Wärmepumpe – klimafreundliche Heizung für Neu- und Altbau

Die Wärmepumpe ist in aller Munde, wenn es um die Wärmewende und das politische Ziel, bis 2045 CO2-neutral zu sein, geht. Allein 30 Prozent des deutschlandweiten CO2-Ausstoßes ist dem Gebäudesektor zuzuordnen. Um die Klimaziele zu erreichen, muss das Heizen klimafreundlicher werden. Möglich werden soll das durch den Wechsel fossiler Gas- und Ölheizungen hin zu regenerativen Energien, wie bei der Wärmepumpentechnologie. Sie nutzt die in der Umgebungsluft, dem Erdreich oder dem Grundwasser gespeicherte Energie, um umweltfreundliche Heizenergie zu erzeugen.

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Wärmepumpen für unterschiedlichste Einsatzbereiche

Sowohl Fachhandwerker als auch Hausbesitzer scheuen oft davor zurück, bei der Sanierung von Altbauten Wärmepumpen zu verwenden. Deswegen bietet tecalor jetzt vollständige Sets an, die die Installation und die Auswahl vereinfachen. Der Systemanbieter hat zudem einen Full-Service im Programm, der den Handwerkern und Hausbesitzern dabei helfen soll, Fördermittel zu beantragen. Die Wärmepumpen von tecalor sind nach Herstellerangaben dazu in der Lage, Systemtemperaturen von mehr als 50 Grad zu verwirklichen. Das macht einen Austausch der Heizkörper überflüssig.

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Energetische Sanierung als Chance

Die Gebäudesanierungen, die der Staat in der letzten Zeit vorschreibt, erscheinen vielen sinnlos. Viele Maßnahmen sollen wohl zu einem perfekten Ergebnis führen, ohne dass dazu die Kosten als zentraler Faktor ausreichend berücksichtigt worden sind. Um den Klimaschutz ausreichend sicher zu stellen und gleichzeitig den Geldbeutel zu schonen, steht oftmals aber durchaus ein Mittelweg zur Verfügung. Hier ein paar Sanierungswege, die sich mehrfach lohnen.

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“Ausbauhaus” von Living Haus

Die Sanierungspflicht, die ja durchaus absehbar ist, befindet sich derzeit in aller Munde. Sie macht es für junge Familien sehr schwierig, Bestandsgebäude zu erwerben, da völlig unklar ist, welche Kosten letztendlich für die Sanierungsmaßnahmen aufgewendet werden müssen. Deswegen kann es in vielen Situationen Sinn ergeben, anstelle eines Hauskaufs einen Hausbau zu erwägen. Der Bau eines energieeffizienten und zukunftssicheren Hauses mit einer modernen Heizungsanlage schafft ein finanziell recht hohes Sicherheitsniveau, insbesondere wenn man die staatlichen Förderungen mit in Betracht zieht.

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Mit der energetischen Sanierung von Gebäuden Kosten sparen und die Umwelt schonen

Der sparsame Umgang mit Energie wird weit über den Winter 2022/2023 hinaus ein wichtiges Thema bleiben, mit dem sich die Menschen auseinandersetzen müssen. Einerseits bleibt die Lage in der Ukraine unvorhersehbar, sodass eine Prognose des Energiemarktes kaum getroffen werden kann. Andererseits drängt der Klimawandel zu einem schnellen und dauerhaften Handeln, um die Energiewende zu meistern. Besonders bemerkbar macht sich die Energiekrise im Gebäudesektor, denn das Beheizen schlecht sanierter Immobilien ist teuer. Bei immer mehr Menschen setzt durch die hohen Energiepreise und die sich immer deutlicher abzeichnenden Folgen des Klimawandels ein Umdenken ein. In der Folge steigt die Bereitschaft, die eigene Immobilie energetisch zu sanieren, um so Umwelt und Portemonnaie zu entlasten. Doch was genau versteht man unter einer energetischen Sanierung? Mit welchen Kosten ist zu rechnen und welche Fördermöglichkeiten gibt es?

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Lüftung mit Wärmerückgewinnung – Effizient Lüften und Heizkosten sparen

In der kalten Jahreszeit wird die Belüftung des Wohnraums oft vernachlässigt, da kalte Luft ins Haus kommt und teure Wärme und Energie verloren geht. Ausreichender Luftaustausch ist aber wichtig, um Feuchtigkeit abzuführen. Bleibt diese im Wohnraum droht Schimmelbildung. Die durch Dämmung immer dichteren Gebäudehüllen verhindern einen unkontrollierten Luftaustausch über Lücken und Ritzen. Was sich positiv auf den Energiebedarf des Gebäudes auswirkt, hat zur Folge, dass keine Luftzirkulation stattfindet.

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Die Wärmepumpe als Ersatz für Gas- und Ölheizungen

Wenn sich jemand dazu entscheidet, seine Gas- oder Ölheizung auszutauschen, so wird er in den meisten Fällen zunächst einmal darüber nachdenken, eine Wärmepumpe als neues Heizsystem in Betrieb zu nehmen. Vieles spricht dafür, Wärmepumpen einzusetzen, zur Zeit besteht aber das Problem, dass Handwerk und Industrie oftmals nicht dazu in der Lage sind, die stark gestiegene Nachfrage zeitnah zu bedienen. Trotzdem ergibt es Sinn, den Austausch jetzt anzugehen und nicht ewig hinauszuzögern.

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Elektromobilität in der Handwerksflotte – was spricht dafür?

Das Fahren mit Strom steht heute ganz oben auf der Agenda, wenn es um moderne Fortbewegung geht. Was viele nicht wissen: Die Historie der Elektromobilität reicht bis ins 19. Jahrhundert zurück. Damals präsentierte der Physiker M. Gustave Trouvé bei der Internationalen Elektrizitätsausstellung im Jahr 1881 ein bis zu zwölf km/h schnelles Dreirad, das mit Elektromotor und wiederaufladbarer Batterie ausgestattet war. Über die Jahrzehnte hinweg folgten viele weitere Entwicklungsschritte. Die Ölkrise in den 1990er-Jahren gilt schließlich als einer der entscheidenden Wegbereiter alternativer Antriebsformen. Doch der große Durchbruch ließ noch etwas auf sich warten: Elektroautos in dem Sinne, wie wir sie heute kennen, kamen vor rund 20 Jahren in zunächst kleineren Stückzahlen auf den Markt.

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Zur Heizsaison umrüsten

Die Heizsysteme von Paradigma sind laut Herstellerangaben dazu geeignet, Fachhandwerker in die Lage zu versetzen, Eigenheimbesitzen Ansätze für Lösungen der aktuellen Heizprobleme wegen der hohen Öl- und Gaspreise aufzuzeigen. Dabei soll es sowohl möglich sein, fossilen Energieträgern den Rücken zuzuwenden, als auch schnelle Lösungen zu finden, die sich relativ problemlos implementieren lassen, beispielsweise weil sie Wasser als Wärmeträger verwenden.

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Bestmögliches Zusammenspiel von Wärmeerzeugung und Wärmeübertragung mit Energieeffizienzheizkörpern

Das Wohnen soll klimafreundlicher und energieeffizienter werden, da sich sonst die Klimaziele nicht erreichen lassen. Der Bereich “Haushalt” verantwortet derzeit laut Bundesumweltamt 25 Prozent des deutschen Energieverbrauchs. Die Wärmeerzeugung nimmt knapp 70 Prozent davon in Anspruch. Der regenerative Austausch von Heizungsanlagen, die veraltet sind, wird deswegen auch von der Bundesregierung umfassend bezuschusst. Die Förderung kann dabei bis zu 40 Prozent der gesamtem Kosten betragen.

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