LüftungNews

Was Messgeräte für das Raumklima bringen können

Wie jedes Jahr geht es auch jetzt wieder los: das dauernde Niesen im Frühling, wenn die Pollen beginnen zu fliegen. Allergien betreffen aber die meisten Menschen nicht nur in der freien Natur, sondern auch in ihren Wohn- und Arbeitsräumen. In beiden Fällen stellen sie eine ernsthafte Belastung dar. Deswegen ist es für Wohngesundheit und eine gute Luftqualität wichtig, Schadstoffe, die das Raumklima verschlechtern können, wie etwa CO2, zu überwachen. Das gleiche gilt auch für Krankheitserreger, Allergene und Feinstaub.

© shutterstock_226122967_Foto_ESB_Professional/ArGe Medien im ZVEH

Raumklima-Sensoren und CO2-Sensoren sind hierbei wertvolle Helfer, um die Luftqualität in Wohnräumen zu kontrollieren und bei Bedarf Maßnahmen zu ergreifen. Sie sind einfach zu installieren und können unauffällig an der Wand oder an anderen Stellen im Raum angebracht werden. Besonders effizient sind smart vernetzte Geräte. Durch Vernetzung der Sensoren über eine App oder ein Display können die aktuellen Messwerte bequem abgelesen werden und auch automatisch weitere Funktionen, beispielsweise zum Schließen der Fenster oder zum Aktivieren von Lüftungsgeräten zum Einsatz kommen.

Für Allergiker sind CO2-Sensoren besonders wichtig, da ein hoher CO2-Gehalt in der Luft nicht nur das Raumklima belastet, sondern auch allergische Reaktionen verstärken kann. Durch regelmäßige Messungen mit einem CO2-Sensor können Allergiker frühzeitig erkennen, wenn die Luftqualität in ihren Wohnräumen nicht optimal ist und entsprechend handeln, um das Raumklima zu verbessern.

Ob Allergiker oder nicht: Für jeden Haushalt ist es ratsam, auf Raumklima-Sensoren und CO2-Sensoren zu setzen, um das Wohlbefinden zu steigern und die Gesundheit zu schützen. Die Fachbetriebe der E-Handwerke beraten gerne rund um die Installation von smarten Sensoren oder Lüftungsanlagen.

Weitere Informationen: www.elektrobetrieb-finden.de