KfW-Förderung “Klimafreundlicher Neubau” mit Fingerhut-Haus nutzen

Das vom Bundesbauministerium ins Leben gerufene Förderprogramm “Klimafreundlicher Neubau” (KFN) ist Anfang März dieses Jahres gestartet. Die genannte Förderung unterstützt Neubauten mit einem Zinsvorteil von bis zu 45.000 Euro. Der Fertighausanbieter “Fingerhut Haus” gehört zu den Unternehmen, die bei einem Großteil der Hauskonzepte dazu in der Lage sind, die Voraussetzungen der Förderung zu erfüllen. Das geht über die zertifizierte, ausgeprägte Güteüberwachung und die nachhaltige Holzbauweise.

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Fördermittel zum Anschaffen, für den Betrieb und zum Optimieren von Heizsystemen

Energiesparen ist nach wie vor ein zentrales Thema. Inzwischen dürfte sich herumgesprochen haben, dass ein großer Teil des gesamten Energieverbrauchs durch die Heizung entsteht. Deswegen ergibt es Sinn, beim Heizsystem auf moderne und sparsame Technik zu setzen. Für die Anschaffung, den Betrieb und das Optimieren von Heizungen stehen eine große Zahl unterschiedlicher Fördermöglichkeiten zur Verfügung, unter anderem vom Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) oder auch der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW). Dazu kommen diverse regionale und private Anlaufstellen.

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Aktuelle Fördermittel für Solar- und Heizungsanlagen

Energiesparen ist voll im Trend. Deswegen lohnt es sich, über einen Heizungstausch nachzudenken, da die Heizungen den größten Teil des Energieverbrauchs eines Haushalts verursachen. Es gibt in diesem Zusammenhang viele Zuschüsse und Darlegen, beispielsweise vom BAFA (Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle) und der KfW (Kreditanstalt für Wiederaufbau). Dazu kommen noch Förderungen von regionalen und privaten Anlaufstellen. Da sich die Förderprogramme stark unterscheiden (beispielsweise nach Energieträger, Heizungsart und Immobilie), ist es schwierig, die jeweils besten Angebote zu finden. Eine Auflistung der zur Zeit aktuellen Förderprogramme für Solaranlagen und Heizungen finden sich auf “Heizsparer.de”, einem unabhängigen Online-Portal.

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Die Änderungen bei der Bundessanierungsförderung für 2023

Am 1. Januar dieses Jahres traten viele Änderungen für die BEG (Bundesförderung für effiziente Gebäude) in Kraft. Durch diese Förderung erhalten Eigenheimbesitzerinnen und Eigenheimbesitzer Zuschüsse und Darlehen für die energetische Sanierung ihres Hauses. Zukünftig sollen auch Materialkosten für Eigenleistungen subventioniert werden. Selbstrenovierer erhalten zum Beispiel bis zu 20 Prozent der Mittel für den Kauf von Dämmstoffen vom Staat. Es ergibt also Sinn, die Zuschüsse direkt zu beantragen.

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Sanierungen und Neubauten online Planen und die Förderung sicherstellen

Energieeffiziente Maßnahmen lassen sich jetzt auf einfache Art und Weise online planen. Dank des Internet-basierten Werkzeugs “Energiekompass” sind Bauherrinnen und Bauherrn dazu in der Lage, die anfallenden Kosten zu ermitteln und die jeweils aktuellen Fördermöglichkeiten herauszufinden. Dazu sind nur wenige Klicks nötig. Der Energiekompass wird kostenlos von Hager zur Verfügung gestellt. Das Tool bietet auf Wunsch sogar die Option an, einen Kontakt zum Energieberater oder zum Handwerker herzustellen.

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Regenerative Heizsysteme werden weiter gefördert

Wie bereits mehrmals angesprochen, wurde die BEG (Bundesförderung für effiziente Gebäude) kürzlich durch die Bundesregierung angepasst. Biomasseheizungen sind von den aktuellen Modifikationen besonders betroffen. Dennoch bleiben die Fördersätze, die für regenerative Heizsysteme zur Verfügung stehen, weiterhin attraktiv. Sie offerieren auch Chancen im Bereich der Solarthermie. Beim Einbau einer neuen Gasheizung existiert im Gegensatz dazu keine Förderung mehr, auch nicht dann, wenn eine Ölheizung dadurch ersetzt wird.

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Förderung für Wohnungslüftungen

Die BEG (Bundesförderung für effiziente Gebäude), die 2021 eingeführt wurde, ist momentan extrem beliebt. Mitte August wurde das Förderprogramm vom BMWK (Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz) angepasst. Dabei verfolgte man das Ziel, die Abhängigkeit von Öl und Gas aus Russland zu vermindern und gleichzeitig den Klimaschutzeffekt zu vergrößern. Nach wie vor sind Lüftungsanlagen förderfähig, wenn sie eine Wärmerückgewinnungsfunktion vorweisen können und die Planungsleistungen mitbringen, die dazu gehören.

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Förderservicekampagne von alpha innotec

alpha innotec bietet für seine Kunden noch bis zum 31. Dezember dieses Jahres einen kostenlosen Förderservice an. Dieser soll den Anwendern der Wärmepumpen des Herstellers dabei helfen, bis zu 40 Prozent der Kosten der Heizungsinstallation über staatliche Förderprogramme zurück zu erhalten. Der Förderservice nennt sich “Hallo Wärmepumpe” und kann in Verbindung mit allen alpha-innotec-Wärmepumpen genutzt werden, da alle Produkte förderfähig sind.

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Förderbeträge für energetische Sanierungen leicht gesunken

Die Förderbudgets des Bunden wurden abgesenkt. Deswegen erhalten die Eigentümerinnen und Eigentümer von Häusern nur noch eine Fördersumme, die um fünf bis zehn Prozent unter der alten Marge liegt. Das Vorgehen soll dafür sorgen, dass mehr Projekte gefördert werden können. Beim Einbau einer Wärmepumpe gibt es zum Beispiel statt eines Zuschusses von bis zu 50 Prozent jetzt nur noch maximal 40 Prozent. Bei neuen Dämmungen und Fenstern reduziert sich der Betrag von 25 auf 20 Prozent.

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Neue Fenster helfen beim Einsparen von CO2

Zum Erreichen der Klimaziele ist es nicht genug, einfach nur die erneuerbaren Energien weiter auszubauen. Zusätzliche Energieeinsparungen durch eine bessere Dämmung der bestehenden Gebäude sind ebenfalls unverzichtbar. Der Gebäudesektor verursacht immerhin etwa ein Drittel des in Deutschland vorhandenen Energieverbrauchs. Der Bestand, der über ein gigantisches Energiesparpotential verfügt, stellt dabei das Hauptproblem dar, nicht die Neubauten. Deswegen ergibt es Sinn, den energetischen Standard der bereits existierenden Wohnungen und Häuser zu verbessern, denn diese sind für die höchsten Energieverluste verantwortlich.

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