Forsa-Studie zu aktuellen Bautrends: Platz Eins für erneuerbare Energien
Erneuerbare Energien, öffentliche Fördergelder, Barrierefreiheit – das wünschen sich Bauherren und Modernisierer. Zu diesem Ergebnis kommt eine von Kermi beauftragte repräsentative Forsa-Studie. Zwei dieser Wünsche lassen sich gemeinsam erfüllen: Mit einem cleveren Konzept rund um die Kermi-Wärmepumpen gelingt eine Wärmeversorgung auf Basis erneuerbarer Energien, die in hohem Maße förderfähig ist.
Wohin geht der Trend beim Hausbau? Im Auftrag von Kermi befragte das Meinungsforschungsinstitut forsa dazu rund 1000 Bundesbürger. Das Ergebnis: Planung mit Weitblick ist angesagt – nicht nur der Umwelt zuliebe, sondern auch mit Blick aufs Alter. Denn beim Bau oder Kauf eines Hauses legen die Befragten besonderen Wert auf den Einsatz erneuerbarer Energien (89 Prozent), die Nutzung öffentlicher Fördergelder (79 Prozent) sowie auf Barrierefreiheit (74 Prozent).
Top-Trend: Der Einsatz erneuerbarer Energien
Über die Nutzung von erneuerbaren Energien machen sich fast 90 Prozent der Deutschen Gedanken – und zwar sowohl bei der Strom- als auch bei der Wärmeversorgung ihres Eigenheims. Eine optimale Grundlage dafür ist die Kombination aus einer Photovoltaik (PV)-Anlage und einer Wärmepumpe – beispielsweise aus der x-change dynamic Familie von Kermi: Werden Strom und Wärme aus lokal verfügbaren Quellen produziert, gelingt es, nahezu unabhängig von externen Energielieferungen und fossilen Brennstoffen zu leben.
Energieautark leben im ökologischen Traumhaus
So lässt sich der generelle Wunsch nach erneuerbaren Energien beim Hausbau oder -kauf im Rahmen eines ausgeklügelten Energiegesamtkonzepts zu einem nahezu energieautarken Eigenheim weiterdenken: Eine PV-Anlage produziert kostenlosen, grünen Strom. Durch einen Wechselrichter wird er für alle aktiven Verbraucher wie Licht oder Haushaltsgeräte verfügbar gemacht. Versorgt wird dabei auch die Wärmepumpe. Sie nutzt den grünen Strom, um die Energie aus Luft, Erdreich oder Grundwasser bedarfsgerecht in umweltfreundliche Heizwärme umzuwandeln. Darüber hinaus erzeugter Strom aus der PV-Anlage wird mithilfe eines Akku-Speichers bevorratet. Ist dieser voll geladen, setzt sich mit überschüssigem Strom die Wärmepumpe in erhöhten Betrieb und erzeugt Heizungswärme auf Vorrat. Diese lässt sich im Wärmespeicher einlagern und bei Bedarf abrufen. Somit ist eine Wärmeversorgung unabhängig von Verfügbarkeit und Preisschwankungen fossiler Brennstoffe gegeben.
Zwei Bautrends unter einem Dach
Passende hocheffiziente x-change dynamic Wärmepumpen und genau auf deren Betrieb abgestimmte x-buffer Wärmespeicher bietet das System x-optimiert von Kermi. Speziell für das Zusammenspiel mit einer PV-Anlage sind die Wärmepumpen von Kermi ausgestattet mit der sogenannten Power-to-heat Funktion, die für eine intelligente Nutzung des PV-Stroms sorgt. Auf diese Weise entsteht ein umweltfreundliches Gesamtkonzept, das dem von der Forsa-Studie ermittelten Bautrend Nummer Eins entgegenkommt. Genau solche ausgeklügelten Konzepte rund um erneuerbare Energien fördert der Staat etwa im Rahmen der KfW-Programme und des neuen Klimaschutzpakets mit attraktiven Zuschüssen – passend zum Platz Zwei innerhalb der Befragung, dem Wunsch nach Fördergeldern.
Das Haus von morgen – Barrierefrei, natürlich, nachhaltig, smart
Auch die Barrierefreiheit als Bautrend Nummer Drei kann bei der Wahl des Heizsystems berücksichtigt werden: Komfort für das Alter bieten vor allem Fußbodenheizungen – sie sind bequem über entsprechende Regler zu bedienen und zudem ein optimaler Partner für die Wärmepumpe. Heizkörper mit Thermostatkopf in bedienfreundlicher Höhe wie Basic Plus oder Casteo-D passen ebenfalls in ein barrierefreies Wohnkonzept.
Die Forsa-Umfrage legt zudem weitere Aspekte offen, die vielen künftigen Bauherren beziehungsweise Modernisierern wichtig sind. Hierzu zählen unter anderem natürliche Baustoffe und Lademöglichkeiten für Elektromobilität.
Weitere Informationen: blog.kermi.de