Fördermittel zum Anschaffen, für den Betrieb und zum Optimieren von Heizsystemen

Energiesparen ist nach wie vor ein zentrales Thema. Inzwischen dürfte sich herumgesprochen haben, dass ein großer Teil des gesamten Energieverbrauchs durch die Heizung entsteht. Deswegen ergibt es Sinn, beim Heizsystem auf moderne und sparsame Technik zu setzen. Für die Anschaffung, den Betrieb und das Optimieren von Heizungen stehen eine große Zahl unterschiedlicher Fördermöglichkeiten zur Verfügung, unter anderem vom Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) oder auch der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW). Dazu kommen diverse regionale und private Anlaufstellen.

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Aktuelle Fördermittel für Solar- und Heizungsanlagen

Energiesparen ist voll im Trend. Deswegen lohnt es sich, über einen Heizungstausch nachzudenken, da die Heizungen den größten Teil des Energieverbrauchs eines Haushalts verursachen. Es gibt in diesem Zusammenhang viele Zuschüsse und Darlegen, beispielsweise vom BAFA (Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle) und der KfW (Kreditanstalt für Wiederaufbau). Dazu kommen noch Förderungen von regionalen und privaten Anlaufstellen. Da sich die Förderprogramme stark unterscheiden (beispielsweise nach Energieträger, Heizungsart und Immobilie), ist es schwierig, die jeweils besten Angebote zu finden. Eine Auflistung der zur Zeit aktuellen Förderprogramme für Solaranlagen und Heizungen finden sich auf “Heizsparer.de”, einem unabhängigen Online-Portal.

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Regenerative Heizsysteme werden weiter gefördert

Wie bereits mehrmals angesprochen, wurde die BEG (Bundesförderung für effiziente Gebäude) kürzlich durch die Bundesregierung angepasst. Biomasseheizungen sind von den aktuellen Modifikationen besonders betroffen. Dennoch bleiben die Fördersätze, die für regenerative Heizsysteme zur Verfügung stehen, weiterhin attraktiv. Sie offerieren auch Chancen im Bereich der Solarthermie. Beim Einbau einer neuen Gasheizung existiert im Gegensatz dazu keine Förderung mehr, auch nicht dann, wenn eine Ölheizung dadurch ersetzt wird.

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Förderung für Wohnungslüftungen

Die BEG (Bundesförderung für effiziente Gebäude), die 2021 eingeführt wurde, ist momentan extrem beliebt. Mitte August wurde das Förderprogramm vom BMWK (Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz) angepasst. Dabei verfolgte man das Ziel, die Abhängigkeit von Öl und Gas aus Russland zu vermindern und gleichzeitig den Klimaschutzeffekt zu vergrößern. Nach wie vor sind Lüftungsanlagen förderfähig, wenn sie eine Wärmerückgewinnungsfunktion vorweisen können und die Planungsleistungen mitbringen, die dazu gehören.

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Förderbeträge für energetische Sanierungen leicht gesunken

Die Förderbudgets des Bunden wurden abgesenkt. Deswegen erhalten die Eigentümerinnen und Eigentümer von Häusern nur noch eine Fördersumme, die um fünf bis zehn Prozent unter der alten Marge liegt. Das Vorgehen soll dafür sorgen, dass mehr Projekte gefördert werden können. Beim Einbau einer Wärmepumpe gibt es zum Beispiel statt eines Zuschusses von bis zu 50 Prozent jetzt nur noch maximal 40 Prozent. Bei neuen Dämmungen und Fenstern reduziert sich der Betrag von 25 auf 20 Prozent.

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Smart-Home-Regelung von ZEWOTHERM übernimmt hydraulischen Abgleich

Wassergeführte Flächenheizungen in Gewerbegebäuden und Ein- sowie Mehrfamilienhäusern lassen sich jetzt durch eine Smart-Home-Regelung von ZEWOTHERM steuern, bei der der hydraulische Abgleich bereits integriert wurde. Das System funktioniert über Funk und kann sowohl in Verbindung mit einer App als auch als internet-unabhängiges Stand-Alone-Produkt zum Einsatz kommen. Abhängig von der Variante regelt die Lösung eine unterschiedliche Zahl an Heizzonen, entweder bis zu sechs oder zehn. Das System kann mit Wärmepumpen zusammenarbeiten und erfüllt zudem die Fördervorgaben der BAFA in Bezug auf den automatisch durchgeführten hydraulischen Abgleich.

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Automatischer hydraulischer Abgleich mit Hilfe von Homematic IP

Der hydraulische Abgleich kann eine große Hilfe sein, wenn es darum geht, Heizenergie zu sparen. Nicht zuletzt deswegen muss er verpflichtend durchgeführt werden, wenn Förderungen nach der VOB-C sowie von KfW und BAFA in Anspruch genommen werden sollen. Die bereitgestellte und die benötigte Wärmeenergie müssen sich in einer Balance befinden. Das sorgt für einen bestmöglichen Komfort für die Bewohner und minimiert gleichzeitig den CO2-Ausstoß und den Energieverbrauch.

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Der Absatz von Green-Tech-Heizungen hat sich in Deutschland in den letzten fünf Jahren verdoppelt

In Deutschland wurden im letzten Jahr 154.000 Wärmepumpen für Heizungsanlagen verkauft. Dies entspricht im Vergleich zu 2016 einer Zunahme von 134 Prozent. Luft-Wasser-Wärmepumpen kamen 2021 auf einen Marktanteil von 82 Prozent. Das entspricht 127.000 Geräten und verglichen mit 2020 einer Steigerung von 33 Prozent. Die erdgekoppelten Wärmepumpen konnten im gleichen Zeitraum um zehn Prozent zulegen. Die Zahl der verkauften Anlagen dieser Art lag 2021 bei 27.000.

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Ende des Monats läuft die KfW-Neubauförderung für die Effizienzhausstufe 55 bei Neubauten aus

Die BEG (Bundesförderung für effiziente Gebäude) soll ab diesem Jahr ihren Fokus mehr auf das Modernisieren des Gebäudebestands legen. Deswegen endet am Ende dieses Monats die Förderung für die Effizienzhausstufe 55. Das Ziel der BEG liegt darin, bis 2050 einen praktisch klimaneutralen Gebäudestand zu verwirklichen. Gleichzeitig soll sie auch beim Erreichen der Klimaziele helfen. Die Fördermittel der BEG können zum Einsatz kommen, um energetische Maßnahmen in Angriff zu nehmen. Beispiele dafür: die Einbindung erneuerbarer Energieträger oder der Tausch alter Heizungen.

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Hohe Förderung für Wärmepumpen und Klimaanlagen

Alle, die im Sommer ein leistungsfähiges Kühlsystem brauchen, sollten schon jetzt mit den Vorbereitungen beginnen, egal ob das System in Großraumbüros, in Produktionshallen oder in Wohnräumen zum Einsatz kommen soll. Man muss nämlich nicht nur Vorlaufzeiten für Lieferungen und die eigentliche Arbeitszeit bei der Installation der Geräte einplanen, sondern auch einen zeitlichen Puffer für das Organisieren der Förderung. Der Staat trägt nämlich bis zu Hälfte der Kosten, wenn es darum geht, umweltschonende Kaltwasser- oder Split-Klimageräte einzubauen.

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