Möglichkeiten zur Solarthermieförderung
Für Solarthermieanlagen stehen in Deutschland viele unterschiedliche Förderprogramme zur Verfügung. Diese wenden sich sowohl an Unternehmen, als auch an Privathaushalte. Zu den wichtigsten Förderungen gehören die Programme der KfW (Kreditanstalt für Wiederaufbau), das MAP (Marktanreizprogramm) und die BEG (Bundesförderung für effiziente Gebäude). Die beiden letztgenannten unterstützen Bauherrinnen und Bauherrn mit Zuschüssen, die im Rahmen von Sanierungen und Neubauten planen, eine Solarthermieanlage zu errichten.

Beide Förderungen werden vom Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) und der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) verwaltet. Sie können bis zu 30 Prozent der förderfähigen Kosten abdecken.
Auch die KfW bietet eine Reihe von Programmen für die Förderung von Solarthermieanlagen:
- Programm KfW 261: Förderung von Solarthermieanlagen im Zuge einer energetischen Sanierung (Mindestanforderungen Effizienzhaus 85/Denkmal)
- Programm KfW 270: Kredite für erneuerbare Energien – auch für Solarthermie
- Zuschuss Nr. 458: Beim Einbau beziehungsweise der Erweiterung um die Solarthermieanlage werden bis zu 70 Prozent der förderfähigen Kosten bezuschusst
PAW bietet eine Reihe von Produkten im Bereich der Solarthermie an, die förderfähig sind – wie etwa die Solarstation SolarBloC und die Produktfamilie Solex. Die solare Übertragungsstation SolexMini beispielsweise ist dank der integrierten Wärmemengenzählung auch BAFA-förderfähig.
Weitere Informationen: https://www.paw.eu