Elektromobilität

Bau/SanierungNews

Elektroinstallationen sollten zukunftssicher saniert werden

In den letzten Jahrzehnten hat eine sehr umfangreiche technische Entwicklung stattgefunden. Deswegen müssen Hausbewohner, die über eine Sanierung nachdenken, zukunftssichere Optionen wählen, mit denen sie flexibel auf die weiteren Entwicklungen reagieren können. So ergibt es beispielsweise Sinn, bei einer gerade stattfindenden Renovierung zu berücksichtigen, wenn man plant, sich in Zukunft ein Elektroauto zu kaufen, und im Idealfall auch gleich eine Wallbox anzubringen.

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NewsPhotovoltaik

Umsatzwachstum durch die Energiewende

Die Installation von Wärmepumpen, Photovoltaikanlagen (PV) und Speichersystemen wird für eine stetig wachsende Zahl an Innungsbetrieben zu einem attraktiven Geschäftsfeld. Das besagt zumindest eine Herbstkonjunkturumfrage des ZVEH, die in der Zeit vom 13. bis zum 27. September durchgeführt wurde. Im Rahmen dieser Umfrage beantworteten über 1.500 Teilnehmer:innen Zusatzfragen, die sich auf das Thema “Zukunftstechnologien” bezogen. Vor allem bei den erneuerbaren Energien war das Wachstum groß.

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Bau/SanierungNews

Die Energieeffizienz ist einer der wichtigsten Faktoren beim Hauskauf

Beim Bau von Häusern spielt die Energiewende inzwischen eine zentrale Rolle. Nicht zuletzt durch die Energiekrise hat sie deutlich an Priorität gewonnen. Nach Angaben von Fingerhut Haus ist die Nachfrage in diesem Bereich deutlich angestiegen. So entschieden sich beispielsweise 85 Prozent aller Kunden dafür, eine Photovoltaik-Anlage einzusetzen. Die Photovoltaik soll unter anderem Energie für die Elektromobilität liefern. Ebenfalls immer wichtiger beim Hausbau: das Berücksichtigen von E-Autos.

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ArtikelPhotovoltaik

Fünf Dinge, die Sie bei der Planung einer Solaranlage beachten sollten

Immer mehr Einfamilienhausbesitzer wollen mit einer eigenen Solaranlage ihre private Energiewende einleiten. Rund ein Viertel plant sogar die Installation einer PV-Anlage in den kommenden zwölf Monaten, wie eine aktuelle Umfrage ergeben hat. Doch was müssen Privatpersonen bei der Planung beachten? Wann lohnt sich ein Stromspeicher? Und welche Komponenten sollte eine solche Anlage umfassen – gerade im Hinblick auf die Kombination mit einem E-Auto oder einer elektrisch betriebenen Wärmepumpe?

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HintergrundNews

Elektrohandwerke sorgen für Fortschritt und Klimaschutz

Das Elektrohandwerk hat immer mehr mit Tätigkeiten zu tun, die klimarelevant sind. In diesem Zusammenhang sind vor allem die Aktivitäten im Photovoltaik-Bereich, der Bau der Infrastruktur für die Elektromobilität und der Wechsel von fossilen hin zu erneuerbaren Energieträgern zu nennen. Während die Energiewende in den letzten Jahren noch sehr langsam vonstatten ging, hat sich das seit dem Regierungswechsel und vor allem seit dem Ausbruch des Krieges in der Ukraine stark verändert.

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FörderungNews

KEA-BW bietet einen Überblick über den Förderdschungel

Es gibt eine Vielzahl an Förderprogrammen für Unternehmen und Kommunen. Hier ist es schwierig, den Überblick nicht zu verlieren. Deswegen bietet die KEA-BW (Klimaschutz- und Energieagentur Baden Württemberg) jetzt eine Förderdatenbank an, die sämtliche Förderprogramme für Baden-Württemberg enthält. Konkret handelt es sich hier um 118 Programme des Landes und des Bundes, die alle möglichen Klimaschutzbereiche abdecken. Damit die Anwender die für sie passende Förderung schnell finden können, verfügt die Datenbank sowohl über eine Freitextsuche, als auch über Filterfunktionen. Darüber hinaus können die Benutzer auch eine Gesamtübersicht im Excel-Format herunterladen.

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ArtikelSmart Home

Nutzerfreundlichkeit und Cybersicherheit sind kein Widerspruch

Smart-Home-Anwendungen sollen den Nutzern einen Mehrwert bieten, etwa durch mehr Komfort oder Energieeinsparung. Dieser Zugewinn lässt sich jedoch nur erreichen, wenn alle Systeme nicht nur lokal untereinander, sondern auch mit dem Internet vernetzt sind. Mit jedem IoT-Gerät steigt aber ebenfalls das Potenzial für Cyberangriffe. Wie gelingt es, die Ladeinfrastruktur als Steuergerät für das Fahrzeug so ins Smart Home einzubinden, dass die Sicherheit des Gesamtsystems gewährleistet ist, ohne dass die Anwenderfreundlichkeit darunter leidet?

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News für Installateure und FachhandwerkerSmart Home

Was machen Elektronikerinnen und Elektroniker für Gebäudesystemintegration?

Smart Home bedeutet, dass Ladestationen für E-Autos mit Photovoltaikanlagen zusammenarbeiten, eine Notrufmeldung rausgeht, wenn ein Bewohner im Haus stürzt, die Heizung schon bevor die Bewohner nach Hause kommen für eine gemütliche Temperatur sorgt und das Fahrzeug mit selbst hergestelltem Strom geladen wird. Damit all diese Szenarien Wirklichkeit werden, sind aber Experten erforderlich, die dazu in der Lage sind, komplexe vernetzte Systeme zu Planen, zu Programmieren und Aufzubauen. Diesen Job übernehmen die Elektronikerinnen und Elektroniker für Gebäudesystemintegration.

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News

Energiespeicher: Unterschätzte Kraftpakete

Die Nachfrage nach Energiespeichern für Gebäude ist in den vergangenen Jahren enorm gestiegen. Aber auch bei Privatanwendern setzt sich der Trend des Eigenver­brauchs immer weiter durch: Sinkende Preise im Bereich Photovoltaik machen Eigenversorgungslösungen immer attraktiver. Dabei stehen bei Privatanwendern vor allem die Absicherung gegen Preissteigerungen und der Autarkie-Gedanke, also die vollständige Versorgung mit selbst gewonnen Strom, im Vordergrund. Bei gewerblichen Gebäuden spielt darüber hinaus auch die Sicherung einer störungsfreien Stromversorgung eine entscheidende Rolle.

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FörderungNews

Förderfähig: JUICE CHARGER 2 und JUICE CHARGER easy der Juice Technology AG

Die Wallbox JUICE CHARGER 2 ist ab sofort auf der KfW-Förderliste. Ein weiteres Produkt der Juice Technology AG, der JUICE CHARGER easy, der jetzt neu auf den Markt gekommen ist, wird ebenfalls gefördert. Beim JUICE CHARGER easy handelt es sich um eine preisgünstigere Version des Produkts. Kauft ein Kunde eine solche Ladestation, so bekommt er pro Ladepunkt eine Förderung von 900 Euro.

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News

Jetzt ist der richtige Zeitpunkt, um ins Haus zu investieren

Der Aufbau eines Smart-Home, der Einbau einer neuen Heizung oder auch der Einstieg in die Elektromobilität inklusive der dafür erforderlichen Ladeinfrastruktur: all das kostet viel Geld. Trotzdem ist jetzt für Eigentümer und Eigentümerinnen von Häusern und Wohnungen der Zeitpunkt gekommen, solche Projekte anzugehen. Zum einen senkt der Staat die Mehrwertsteuer bis zum Ende des Jahres um drei Prozent, was bei größeren Investitionen durchaus einen Unterschied macht. Die günstigere Mehrwertsteuer sorgt nämlich nicht nur für geringere Anschaffungskosten, sondern auch für niedrigere Rechnungen der Handwerker. Zum anderen sind momentan auch umfassende staatliche Förderangebote verfügbar, die die Investitionen in vielen Fällen weiter drücken können.

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News

Elektroinstallationen und die Altbausanierung

Alte Gebäude haben ohne Zweifel ihren Charme, beispielsweise wegen der knarrenden Holzböden, der hohen Decken oder auch der häufig vorkommenden Flügeltüren. Wird ein altes Gebäude aber nicht saniert, so kann es zu recht hohen Heizkosten kommen. Ein anderes Problem sind veraltete Elektroinstallationen. Bei einer Sanierung spielt die Reihenfolge der Maßnahmen eine entscheidende Rolle. Vor allen anderen Tätigkeiten ergibt es Sinn, sich zunächst mit der Erneuerung der Elekroinstallationen zu befassen. Dies wird aber oft vergessen.

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NewsPhotovoltaik

Solarbranche und ihr Verband wachsen

Die Solarbranche geht gestärkt in die 20er Jahre. Nach Schätzungen des Bundesverbands Solarwirtschaft e. V. (BSW) ist der Photovoltaik-Markt im vergangenen Jahr um rund 30 Prozent gewachsen. Auch der Inlandsabsatz für Solarstromspeicher legte nach BSW-Angaben zweistellig zu. Die damit einhergehende deutlich aufgehellte Branchenstimmung schlug sich auch in einer Stärkung des Verbandes nieder: In seinem Jubiläumsjahr 2019 konnte der BSW mehr als einhundert neue Mitgliedsunternehmen gewinnen.

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ArtikelSmart HomeThemenfokus Smart Home

Fokus Smart Home-Technologien: Sicherheitsrisiko oder freundliche Helfer?

Das Thema Smart Home befindet sich derzeit in aller Munde. Was aber genau ist ein Smart Home? Eine über das Internet steuerbare Heizung? Ein intelligenter Lautsprecher? Programmierbare Rollläden? Eine Alarmanlage, die mit Türkontakten und Rauchmeldern zusammenarbeitet? Dieser Beitrag gibt einen Überblick über die verfügbaren Technologien und zeigt, worauf die Anwender beim Einrichten eines Smart Home achten müssen.

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NewsPhotovoltaik

2021 fallen die ersten Photovoltaikanlagen aus der Solarförderung

Am 1. Januar 2021 fallen die ersten Photovoltaikanlagen aus der EEG-Einspeisevergütung. Nach 20 Jahren plus den Monaten des Inbetriebnahmejahres endet für sie die Förderung. Eigentümer der ersten Generation von Hausdachanlagen müssen ihre Solaranlage danach aber nicht stilllegen. Darauf weist das Solar Cluster Baden-Württemberg hin. Um die Anlage weiter profitabel betreiben zu können, sollten die Eigentümer unter anderem auf den Eigenverbrauch des Solarstroms umstellen. Auch Batteriespeicher sind hier sehr bald eine wirtschaftliche Option. Was nicht selbst verbraucht werden kann, können die Eigentümer an spezialisierte Stromabnehmer verkaufen, so Franz Pöter vom Solar Cluster. Erste Anbieter auch für die Vermarktung von Strom aus Kleinanlagen gibt es bereits.

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News

Reicher mit Speicher? Erstmal nicht!

Das Fazit des Podiums war einhellig: Heute und morgen wird mit Batteriespeichern noch kein Geld auf dem Markt für Flexibilitäten zu verdienen sein. Aber übermorgen wird sich das mit ziemlicher Sicherheit ändern. Die Teilnehmer am 7. Kamingespräch des edna Bundesverbands Energiemarkt & Kommunikation e.V. hatten zuvor zwei Stunden die Chancen und Grenzen diskutiert, die Flexibilitätsoptionen für die Stabilisierung der zunehmend dezentral organisierten Energieversorgung bieten – mit durchaus unterschiedlichen Meinungen.

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News

Vom 60er-Jahre-Bau zum energieeffizienten Bürogebäude

Im Jahr 2015 brachte der Stuttgarter Haus- und Grundbesitzerverein sein vierstöckiges Bürogebäude energetisch auf Vordermann. Vier Jahre nach Abschluss der Sanierung hat der Eigentümer nun eine positive Bilanz gezogen: Der Endenergiebedarf ist wie berechnet von 228 auf 53 Kilowattstunden pro Quadratmeter und Jahr (kWh/m2a) gesunken, der CO2-Ausstoß hat sich um vier Tonnen jährlich reduziert. Zudem erscheint das Gebäude in moderner Optik und sorgt ganzjährig für ein angenehmes Klima in den Büroräumen. Auf das vorbildhafte Sanierungsprojekt weist Zukunft Altbau hin, das vom Umweltministerium geförderte Informationsprogramm. Zu dieser Wandlung haben die Dämmung der Gebäudehülle, die Erneuerung der Heizung und der Einbau einer Lüftungsanlage beigetragen. Zudem setzt der Verein auf Solarstrom vom eigenen Dach – auf einer Fläche von 43 Quadratmetern erzeugt die Photovoltaikanlage über 5.000 Kilowattstunden klimafreundlichen Strom im Jahr. Neutrale Informationen gibt es auch kostenfrei über das Beratungstelefon von Zukunft Altbau 08000 12 33 33 oder per E-Mail an beratungstelefon [at] zukunftaltbau.de.

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Heizung/WarmwasserNews

Heizen mit Abwasserwärme – von Ilsfeld können andere Kommunen lernen

Die 9.000-Einwohner- und Einwohnerinnen-Gemeinde Ilsfeld in Baden-Württemberg macht vor, wie Abwasser genutzt werden kann, um eine umweltfreundliche und sichere Wärmeversorgung zu garantieren. „Die Gemeinde hat gezeigt, dass sie im Wärmesektor gegen den Strom schwimmt und mehr erneuerbare Energien nutzt als der Bundesdurchschnitt mit nur 14 Prozent erneuerbarer Wärme – jetzt gilt es, von Ilsfeld zu lernen“, sagt Dr. Robert Brandt, Geschäftsführer der Agentur für Erneuerbare Energien.

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NewsPhotovoltaik

E.ON Berechnung: Mehr als 20 Millionen Deutsche könnten sich komplett aus Solarstrom versorgen

Mehr als 20 Millionen Deutsche könnten sich komplett mit selbst erzeugtem Solarstrom versorgen. Das ist das Ergebnis einer E.ON Berechnung, die auf einer Auswertung eigener Daten beruht. „66 Prozent unserer Kunden mit einer Photovoltaikanlage erzeugen über das gesamte Jahr mehr Strom, als sie im gleichen Zeitraum verbrauchen“, erklärt Victoria Ossadnik, Vorsitzende der Geschäftsführung der E.ON Energie Deutschland. Hochgerechnet auf ganz Deutschland könnte somit, wenn zwei von drei Eigenheime eigenen Solarstrom produzieren würden, rein rechnerisch der benötigte Strom für mehr als zehn Millionen Haushalte beziehungsweise rund 20 Millionen Deutsche komplett aus Solarenergie gedeckt werden.
„Der weitere Ausbau dezentraler Photovoltaikanlagen ist nicht nur nachhaltig, sondern auch effizient und könnte den gesellschaftlichen Umstieg auf erneuerbare Energien deutlich beschleunigen“, ergänzt Victoria Ossadnik von E.ON. Zudem könnten auch Elektroautos, E-Bikes oder die neuen E-Roller zuhause mit Solarstrom geladen werden. Bisher sind in Deutschland etwa 1,6 Millionen Anlagen installiert.

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NewsPhotovoltaik

Solar-Großhändler Redpoint präsentiert auf der ees Europe die weltweit erste herstellerunabhängige new energy cloud

Der Solar-Großhändler Redpoint new energy hat auf Europas größter Fachmesse für Batterien und Energiespeichersysteme ees Europe erstmals die new energy cloud präsentiert. Vorgestellt wurde die new energy cloud durch den renommierten Strommarkt- und Cloudexperten Dr. Thomas Pilgram. Die new energy cloud ist ab sofort verfügbar. Sie speichert den im Sommer produzierten überschüssigen Solarstrom und stellt ihn bei Bedarf des Nutzers wieder zur Verfügung.

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HintergrundNews

Viebrockhaus baut Energiequartier

In einem Baugebiet am Unternehmensstandort Harsefeld errichtet Viebrockhaus auf zehn zusammenhängenden Grundstücken ein Energiequartier mit 20 Wohneinheiten. Dank moderner Technologien werden diese besonders nachhaltig und CO2-neutral gebaut, smart untereinander vernetzt und mit selbstproduziertem Sonnenstrom sowie 100 Prozent Ökostrom komplett versorgt. Und Elektromobilität für die Quartierbewohner ist inklusive.

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NewsTermine

The Smarter Europe 2019: Gemeinsam auf dem Weg in die neue Energiewelt

50.000 Besucher, über 1.300 Aussteller, 100.000 Quadratmeter: Vom 15. bis 17. Mai findet Europas größte energiewirtschaftliche Plattform The smarter E Europe auf dem Gelände Messe München statt. Als Innovationsplattform für die neue Energiewelt vereint sie vier Einzelmessen: die Intersolar Europe, ees Europe, Power2Drive Europe und EM-Power. Von erneuerbaren Energien über Speicherlösungen und virtuelle Kraftwerke bis hin zu Ladeinfrastruktur für Elektromobilität: Die Themen 2019 sind vielfältig und finden in insgesamt zehn Hallen ihre Präsentationsfläche. Größen der Branche, Aussteller und Partner stellen dort neue Konzepte und Lösungen für die effiziente Erzeugung, Speicherung, Verteilung und Nutzung von Energie vor.

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