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Acht Elektrobusse sparen aktuell 520 Tonnen CO2 pro Jahr

Die Kölner Verkehrs-Betriebe (KVB) übernehmen eine Vorreiter-Position im Hinblick auf den Busverkehr in Nordrhein-Westfalen und wirken damit aktiv an der dringend benötigten Luftverbesserung in den Innenstädten des Landes mit. Acht Elektro-Busse der Linie 133 rollen seit einem halben Jahr zwischen dem Breslauer Platz am Kölner Hauptbahnhof und dem Südfriedhof in Zollstock leise und schadstofffrei durch die Stadt – rund 520 Tonnen CO2 werden im Jahr dadurch eingespart.

Der Erwerb der acht E-Busse kostete 5,6 Millionen Euro. Nordrhein-Westfalen hat das Projekt mit einer Förderung von 1,92 Millionen Euro unterstützt. Bis 2021 sollen sechs weitere komplette Linien der KVB umgestellt werden.

Im vorangegangenen zehnmonatigen Testbetrieb konnten die E-Busse schon mit ihrer großen Reichweite überraschen, jetzt sollen etwa 50 zusätzliche Solo- beziehungsweise Gelenkbusse mit Batterie angeschafft werden.

Weitere Informationen: www.energieagentur.nrw/projekte-des-monats

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