Die Änderungen bei der Bundessanierungsförderung für 2023

Am 1. Januar dieses Jahres traten viele Änderungen für die BEG (Bundesförderung für effiziente Gebäude) in Kraft. Durch diese Förderung erhalten Eigenheimbesitzerinnen und Eigenheimbesitzer Zuschüsse und Darlehen für die energetische Sanierung ihres Hauses. Zukünftig sollen auch Materialkosten für Eigenleistungen subventioniert werden. Selbstrenovierer erhalten zum Beispiel bis zu 20 Prozent der Mittel für den Kauf von Dämmstoffen vom Staat. Es ergibt also Sinn, die Zuschüsse direkt zu beantragen.

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Gesammeltes Regenwasser praktisch nutzen

Die Gartenpakete “Fontana” von Mall, die für den Einsatz von Regenwasser zum Bewässern des Gartens gedacht sind, wurden jetzt erweitert. “Fontana M”, die neue Entnahmestelle, verfügt über die Option, einen Gartenschlauch direkt an die Abdeckung der Zisterne anzustecken. Die Mall-Gartenpakete umfassen sämtliche zum Nutzen von Regenwasser für die Bewässerung der Gärten erforderlichen Komponenten. Dazu gehören neben dem Anschlussset auch eine Tauchmotorpumpe, die mit einem integrierten Schaltautomat kommt und eine Betonzisterne, die über einen Gartenfilter verfügt.

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Neue Steuergesetze machen Solaranlagen attraktiver

Dieses Jahr gibt es einige Neuerungen, die den Betrieb und die Installation von Photovoltaikanlagen betreffen. Die Bundesregierung verfolgt das Ziel, den Anteil der erneuerbaren Energien am Bruttostrom, der zurzeit bei etwa 41 Prozent liegt, bis zum Jahr 2030 auf mindestens 80 Prozent zu erhöhen. Deswegen wurde im letzten August das EEG überarbeitet. Darüber hinaus änderte der Gesetzgeber auch das Jahressteuergesetz 2022, um gleichermaßen zukünftigen und aktuellen Solaranlagenbetreibern unter die Arme zu greifen.

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Speicher für Balkon-Photovoltaikanlagen

Mit dem Minitower1 bietet die Soleis AG einen Elektrospeicher für Balkon-Photovoltaikanlagen an. Damit lässt sich auch nach Sonnenuntergang eine Stromversorgung vom Balkon aus realisieren. Es besteht jederzeit die Möglichkeit, den Minitower1 als Nachrüstpaket für bestehende Anlagen zu installieren. Dann übernehmen die Module der Photovoltaikanlage bei Tag die Aufgabe, den Speicher aufzuladen und die Grundlast zu decken, die in der Wohnung anfällt. Bei Nacht deckt dann der Minitower1 diese Grundlast.

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Feinstaubemissionen bei der Pellet-Verbrennung minimieren

Pelletheizungen stehen immer wieder in der Kritik. Sie verbrennen das Holz zwar CO2-neutral, erzeugen aber Feinstaub. Paradigma nimmt sich dieses Problems mit dem Pelletbrennwertkessel “PELEO OPTIMA Blue Tech” an. Dieser verfügt nach Angaben des Herstellers über eine innovative Luftführung, die die Feinstaubemissionen ohne elektrischen Filter auf ein Minimum verringern soll. Darüber hinaus soll der Kessel auch sehr effizient sein. Er kommt in einer kompakten Bauform und wurde in die Effizienzklasse A++ eingestuft.

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Heizkörper als Highlight

Heizkörper gelten schon seit einiger Zeit nicht mehr nur als funktionale Wärmespender in Wohnräumen, Küchen und Bädern. Sie beteiligen sich heutzutage auch an der optischen Gestaltung der Wohnungen und Häuser. Deswegen sind sie in einer großen Zahl an Formen und Farben erhältlich. Es gibt nicht mehr nur einfache Wärmeerzeuger, sondern auch Wärmepumpen-, Flach-, Bad- und Design-Heizkörper. Dazu kommen noch Sonderanfertigungen und Elektrolösungen.

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Auch dieses Jahr wieder Pflicht: monatliche Verbrauchsinformation für Mieter

Auch in 2023 müssen die Besitzer von Mehrfamilienhäusern ihren Mieterinnen und Mietern jeden Monat Informationen über ihren Wasser- und Heizungsverbrauch zukommen lassen. Diese Pflicht gilt immer dann, wenn in den betroffenen Häusern Wärmezähler installiert wurden, die sich zur Erfassung des Verbrauchs aus der Ferne ablesen lassen. In Gebäuden, die noch über Zähler verfügen, die sich nicht aus der Ferne ablesen lassen, besteht die Anforderung, die genannten Geräte bis 2026 auszutauschen oder nachzurüsten.

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Sinken die Heizkosten nach einer Sanierung nicht, so kommt der Rebound-Effekt zum Tragen

Wird ein existierendes Wohngebäude energetisch saniert, so kann der Energiebedarf dieses Gebäudes im Bestfall um bis zu 80 Prozent zurückgehen. In manchen Fällen bleibt die Einsparung aber hinter den Erwartungen zurück, was die Hausbesitzerinnen und Hausbesitzer ratlos und enttäuscht zurücklässt. Oftmals ist es aber so, dass die Bewohnerinnen und Bewohner nach einer solchen Sanierung ihr Verhalten ändern. Es wird nicht mehr so sparsam geheizt wie zuvor und deswegen geht der Verbrauch auch nicht wie erwartet zurück.

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Energiekosten im Home Office lassen sich in bestimmten Situationen erstatten

Wegen der Pandemie hat sich in den letzten Jahren die Arbeit von Zuhause aus vielerorts durchgesetzt. Jetzt kommt aufgrund der Energiekrise noch ein zweiter Faktor hinzu, der das Home Office für Arbeitgeber attraktiver macht. Es besteht nämlich die Möglichkeit, auf diese Weise Kosten für Energie zu sparen. An dieser Stelle äußert sich Sven Häberer zu dieser Frage. Er ist als Fachanwalt für Arbeitsrecht tätig und arbeitet für die Kanzlei “Müller Radack Schultz”. Seiner Meinung nach muss zwischen zwei verschiedenen Ursachen für die Heimarbeit unterschieden werden.

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Diesen Winter haben vier Fünftel der Haushalte die Heizleistung reduziert

Aktuelle Daten von tado° zeigen, dass insgesamt 79,6 Prozent der deutschen Haushalte im Zeitraum November bis Dezember 2022 ihre Innenraumtemperaturen im Vergleich zum entsprechenden Zeitraum des Vorjahres reduziert haben. Dabei waren die Wohnungen durchschnittlich 0,8 Grad kälter als im Jahr davor, obwohl der Winter wärmer war. Der Grund dürften der Aufruf zum Sparen von Gas und die in Europa steigenden Energiekosten sein. Es gibt allerdings regionale Unterschiede.

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