Effizient beleuchten mit FutureLED
“Concept International” hat als Value Added Distributor (VAD) jetzt “FutureLED” in sein Portfolio aufgenommen. Bei dem Unternehmen handelt es sich um einen Anbieter von LED-Panels mit innovativer Technik und einer neuartigen Angebotsbreite. FutureLED liefert insgesamt acht unterschiedliche Serien, die laut Hersteller mit flexiblen Einsatzmöglichkeiten punkten können. Dabei gibt es sowohl Produkte für den Outdoor-, als auch für den Indoor-Bereich. Die Berechnung von Bedarf und Preis erfolgt bei Concept International nicht nach Quadratmeter, sondern nach Panel.
Aufwändige und zeitintensive Konstruktionszeichnungen und Preiskalkulationen nach Modul, Modulträger und Steuereinheit sind damit passé. Hardware-seitig beginnt die innovative Technik bereits beim Zusammensetzen der einzelnen Module: Magnetclips sorgen in Kombination mit einem sehr dünnen Alugehäuse (28 bis 38 mm) für eine praktische Alternative zur herkömmlichen Installation. Der bisher übliche „Kabelsalat“ wird durch „Click and Play“ ersetzt. Auch während des Betriebs sorgen Magnete für die perfekte Ausrichtung der LED-Panels. Dies spart wertvolle Arbeitszeit bei Auf- und Abbau und Reparatur.
Zwei innovative Techniken sorgen dafür, dass die LED-Wände deutlich weniger Strom verbrauchen und somit deutlich energieeffizienter sind: Flip Chip und Common Cathode, kurz FCCC. Flip Chip bedeutet, dass die einzelnen Dioden von unten direkt mit Strom versorgt werden, da Anode und Kathode sich auf der Rückseite befinden – nicht wie bislang auf der Vorderseite. Der LED-Chip wird somit gedreht und direkt auf der Leiterplatte montiert. Eine Drahtverbindung auf der Oberseite, wie sie bisher notwendig war, ist damit überflüssig. Dies macht den Herstellungsprozess deutlich günstiger und sorgt für niedrigere Temperaturen.
Bei Common Cathode wird, vereinfacht ausgedrückt, die Stromrichtung umgekehrt: Die einzelnen LEDs ziehen ihre Energie nicht mehr am Ende des Stromkreises aus einer einzigen Quelle, sondern befinden sich am Beginn der Energiezufuhr. Statt einer Common Anode, also einer gemeinsamen Stromzufuhr für die einzelnen LEDs, ist es hier genau andersherum: Die Kathoden werden zusammengefasst und als ein einziger Anschluss ausgeführt. Diese Technik verringert den Stromverbrauch um bis zu 40 Prozent.
Robust, wasserfest und UV-beständig
Die LEDs werden mit einer Schutzschicht übergossen. „Glue On Board“ (GOB) wird diese Versiegelungsmethode genannt. Dadurch besitzt die Vorderseite der LED-Panels eine glatte, gleichförmige und strapazierfähige Oberfläche, die nicht nur gegen Staub und Feuchtigkeit schützt und gut abwaschbar ist, die Fläche steckt auch mechanische Belastungen, wie einen kleinen Zusammenstoß mit einem Einkaufswagen, gut weg. Außerdem ist die Oberfläche überaus UV-beständig.
Auch das hochwertige COB-Verfahren („Chip On Board“) gibt es bei FutureLED. Hier werden die LEDs direkt und ohne optisch verzerrendes „Schutzgehäuse“ auf der Trägerplatine aufgebracht. Das reduziert die Anzahl der anfälligen Lötpunkte, erlaubt höhere Auflösungen und sorgt für bessere Schwarzwerte. Die sehr homogene Oberfläche wird mit einem einzigen, wenig lichtbrechendem Substrat versiegelt und ist extrem widerstandsfähig. Sogar betretbare Bodeninstallationen sind so möglich.
„Der Rolls Royce unter den LEDs“
Die acht verschiedenen Serien von FutureLED bieten eine Fülle von neuen und innovativen Techniken, sind deutlich einfacher auf- und abzubauen und schonen die Umwelt mit stark reduziertem Stromverbrauch. „Mit dem Angebot von FutureLED lassen sich praktisch alle Kundenwünsche umsetzen“, so Susanne Martini, Business Development Manager bei Concept International. „Die Vielfalt an neuen Technologien und Anwendungsmöglichkeiten ist einzigartig. FutureLED ist der Rolls Royce unter den LEDs!“ Drei Jahre Garantie (optional fünf Jahre), der kostenfreie Austausch defekter Module, die einfache Preisberechnung und eine mögliche Vandalismus-Versicherung runden das Angebot ab.
Weitere Informationen: CONCEPT International | Industrie, POS & Healthcare Distributor
