LüftungNews

Für Lüftungsgeräte sind viele unterschiedliche Einbauvarianten denkbar

Es besteht die Möglichkeit, Komfortlüftungsgeräte, die über eine Wärmerückgewinnungsfunktion verfügen, im Rahmen eines energetischen Gesamtkonzepts in praktisch jedes Gebäude zu integrieren. Bei Neubauten berücksichtigen die Verantwortlichen das Lüftungskonzept schon während der Planung. Im Bestand stellt es aber ebenfalls kein Problem dar, die Geräte nachzurüsten. Meltem bietet in diesem Zusammenhang ein Baukastensystem an, das vier unterschiedliche Einbauvarianten für die M-WRG-II-Geräte umfasst. Damit steht für jedes Einbauszenario eine passende Alternative zur Verfügung.

Gleich ob Neubau oder Nachrüstung im Bestand – Meltem hat für jedes Objekt die passenden Lüftungsgeräte. (Bild: Meltem Wärmerückgewinnung GmbH & Co. KG, Alling)

Besonders attraktiv, weil nahezu unsichtbar, ist der wandintegrierte Einbau in der Variante U². Hier werden die Geräte komplett in die Wand eingelassen, lediglich eine Blende zeigt die Position des Gerätes. Einsatzbereiche finden sich in erster Linie im Neubau und bei architektonisch anspruchsvollen Lösungen. Im Sanierungsfall kann U² mit dem Einbau neuer Fenster oder eines Wärmedämmverbundsystems kombiniert werden.

Weitere Vorteile von U² sind ein äußerst niedriger Eigengeräuschpegel sowie eine sehr gute Schalldämmung gegen Geräuscheinwirkung von außen. Besonders interessant ist zudem der Kanalanschluss aus Flexrohren, durch den sich mehrere Räume gleichzeitig be- und entlüften lassen.

Für den Neubau eignen sich auch die Unterputzgeräte. Sie sind größtenteils in die Wand integriert, nur die Blende zur Bedienung bleibt sichtbar. Diese Geräteausführung gibt es als Einzelraumgerät sowie als Variante mit Kanalanschluss zur Be- und Entlüftung eines benachbarten Raumes.

Um auch die Nachrüstung, selbst bei niedrigen Wandstärken, möglichst einfach zu gestalten, bietet Meltem für den Sanierungsfall klassische Aufputzgeräte an. Sie werden direkt auf der Wand angebracht und sind in kurzer Zeit installiert. Da auch bei der Aufputzmontage nur zwei Kernbohrungen durch die Außenwand durchzuführen sind, halten sich Installationsaufwand und Schmutz in Grenzen.

Weitere Informationen: www.meltem.com