LüftungNews

Lüftungsgeräte müssen leise sein

Wird in einem Wohngebäude eine dezentrale Lüftungstechnik installiert, so ist nicht nur deren Leistung von zentraler Bedeutung. Praktisch genauso wichtig: Das Eigengeräusch, dass die Lösung erzeugt. Nur wenn dieses niedrig genug liegt, sind die Anwender bereit, das Lüftungssystem zu akzeptieren. Die Komfortlüftungen von Meltem zeichnen sich laut Herstellerangaben durch ein verhältnismäßig niedriges Eigengeräusch aus. Dieses beträgt ab LpA, 10 m² = 8,4 dB(A). Gleichzeitig bringen die Geräte auch eine hohe Luftleistung und zwar von zehn bis 100 m³/h.

Die Komfortgeräte von Meltem laufen immer leise – bis in hohe Luftvolumenbereiche. (Bild: Meltem Wärmerückgewinnung GmbH & Co. KG, Alling)

Im Wettbewerbsvergleich des Passivhaus-Institutes (PHI) zeigt sich ein weiterer Leistungsvorteil der Meltem Komfortlüftungen. Das PHI gibt im Rahmen seiner Passivhaus-Zertifizierung Schallgrenzwerte vor. Dabei ist ein Schalldruckpegel in Wohnräumen bei Dauerbetrieb von 25 dB(A), bei Bedarfslüftung von 35 dB(A) einzuhalten.

Der Vergleich von verschiedenen PHI-zertifizierten, dezentralen Lüftungsgeräten zeigt, dass die Komfortlüftungsgeräte mit Wärmerückgewinnung von Meltem ganz ohne schalldämmendes Zubehör die größten Einsatzbereiche bei Einhaltung der vorgegebenen Schallgrenzwerte in Wohnräumen aufweisen.

Dies gilt für die beiden Baureihen M WRG II E und M WRG II P in der wandintegrierten Einbauvariante U² mit einem beziehungsweise zwei Kanalanschlüssen. Dabei erfüllen die M WRG II E-Geräte die akustischen Anforderungen an den Schalldruckpegel im Dauerbetrieb bis 50 m³/h, bei Bedarfsbetrieb bis 70 m³/h. Bei den M WRG II P-Geräten waren die Werte ähnlich hoch mit bis zu 51 m³/h im Dauerbetrieb beziehungsweise bis 77 m³/h bei Bedarfsbetrieb. Dies sind die höchsten Leistungswerte bei Einhaltung der Zertifizierungsanforderungen für den Eigenschallpegel, die im Gerätevergleich ohne schalldämmendes Zubehör erzielt wurden. Somit lässt sich festhalten: Die Komfortlüftungsgeräte von Meltem laufen immer leise – bis in hohe Luftvolumenbereiche.

Weitere Informationen: www.meltem.com