Zukunft Altbau

NewsPhotovoltaik

Solarthermie- und Photovoltaikanlagen bereit machen für das Frühjahr

Die Leistungsfähigkeit der Solaranlagen wird durch Verunreinigungen wie Dreck und Laub, die vor allem im Herbst und Winter anfallen, beeinträchtigt. Deswegen ergibt es Sinn, Solarthermie- und Photovoltaikanlagen im Frühjahr zu überprüfen, um einen bestmöglichen Ertrag sicher zu stellen. Sollten größere Schäden vorhanden sein, so können die Besitzerinnen und Besitzer dies selbst erkennen. Auch die Erträge lassen sich in Eigenregie überprüfen. Fachleute müssen allerdings zum Einsatz kommen, wenn es darum geht, den Speicher und die Anlagenkomponenten zu überprüfen, mögliche Reparaturen durchzuführen und Schmutz professionell zu entfernen.

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FörderungNews

Die Änderungen bei der Bundessanierungsförderung für 2023

Am 1. Januar dieses Jahres traten viele Änderungen für die BEG (Bundesförderung für effiziente Gebäude) in Kraft. Durch diese Förderung erhalten Eigenheimbesitzerinnen und Eigenheimbesitzer Zuschüsse und Darlehen für die energetische Sanierung ihres Hauses. Zukünftig sollen auch Materialkosten für Eigenleistungen subventioniert werden. Selbstrenovierer erhalten zum Beispiel bis zu 20 Prozent der Mittel für den Kauf von Dämmstoffen vom Staat. Es ergibt also Sinn, die Zuschüsse direkt zu beantragen.

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Heizung/WarmwasserNews

Auch dieses Jahr wieder Pflicht: monatliche Verbrauchsinformation für Mieter

Auch in 2023 müssen die Besitzer von Mehrfamilienhäusern ihren Mieterinnen und Mietern jeden Monat Informationen über ihren Wasser- und Heizungsverbrauch zukommen lassen. Diese Pflicht gilt immer dann, wenn in den betroffenen Häusern Wärmezähler installiert wurden, die sich zur Erfassung des Verbrauchs aus der Ferne ablesen lassen. In Gebäuden, die noch über Zähler verfügen, die sich nicht aus der Ferne ablesen lassen, besteht die Anforderung, die genannten Geräte bis 2026 auszutauschen oder nachzurüsten.

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Bau/SanierungNews

Sinken die Heizkosten nach einer Sanierung nicht, so kommt der Rebound-Effekt zum Tragen

Wird ein existierendes Wohngebäude energetisch saniert, so kann der Energiebedarf dieses Gebäudes im Bestfall um bis zu 80 Prozent zurückgehen. In manchen Fällen bleibt die Einsparung aber hinter den Erwartungen zurück, was die Hausbesitzerinnen und Hausbesitzer ratlos und enttäuscht zurücklässt. Oftmals ist es aber so, dass die Bewohnerinnen und Bewohner nach einer solchen Sanierung ihr Verhalten ändern. Es wird nicht mehr so sparsam geheizt wie zuvor und deswegen geht der Verbrauch auch nicht wie erwartet zurück.

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Heizung/WarmwasserNews

Austauschpflicht für 30-jährige Heizungen

Hauseigentümer sollten prüfen, ob ihr Heizkessel vor 1993 eingebaut wurde, da Heizungen, die älter als 30 Jahre sind, eventuell ausgetauscht werden müssen. Das Informationsprogramm “Zukunft Altbau”, das vom Umweltministerium Baden-Württemberg gefördert wird, weist auf diese Tatsache hin. Laut Gebäudeenergiegesetz ist die Modernisierung von Heizungsanlagen gesetzlich vorgeschrieben. Zukunft Altbau rät dazu, rechtzeitig eine konkrete Planung vorzunehmen, die den Umstieg auf klimafreundliche Heizungen, die sich mit erneuerbaren Energien betreiben lassen, vorbereitet.

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Heizung/WarmwasserNews

Kann im eigenen Haus eine Wärmepumpe zum Einsatz kommen?

Soll eine Gas- oder Ölheizung ersetzt werden, so kommt über kurz oder lang das Gespräch immer auf eine Wärmepumpe. Diese sind klimafreundlich und heizen kostensparend und effizient, sind für ihre Arbeit jedoch auf eine verhältnismäßig niedrige Vorlauftemperatur angewiesen. Ein Test ermöglicht es herauszufinden, ob sich das eigene Haus mit einen solchen, niedrigen Vorlauftemperatur ausreichend beheizen lassen würde. Das sagt das Informationsprogramm “Zukunft Altbau”, das vom Baden-Württembergischen Umweltministerium gefördert wird.

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Bau/SanierungNews

Heimwerker können viele im Haus anfallende Arbeiten selbst erledigen – aber nicht alle

Wegen der stark gestiegenen Energiekosten gewinnt die energetische Sanierung sehr an Attraktivität. Aufgrund der derzeit langen Lieferzeiten und der ausgebuchten Handwerksbetriebe lassen sich die genannten Maßnahmen aber nur dann zeitnah durchsetzen, wenn die Hauseigentümerinnen und Hauseigentümer selbst Hand anlegen. Viele Maßnahmen, wie beispielsweise das Dämmen der Kellerdecken und das Abdichten der Fenster lassen sich laut Zukunft Altbau auch in Eigenregie realisieren.

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Heizung/WarmwasserNews

Heizkosten durch angepasste Temperatureinstellungen sparen

Zwei Drittel des gesamten Energieverbrauchs in den Haushalten in Deutschland ergeben sich durch das Heizen. Aufgrund der aktuellen Situation in Bezug auf die Preise für Erdgas, Pellets und Öl, ist hier ein besonders großes Einsparpotential vorhanden. Richtiges Lüften und angemessenes Heizen währen der Wintersaison können folglich viel Geld einsparen. Einige Tricks helfen schon dabei, die Heizkosten um bis zu 20 Prozent zu verringern, was in Wohnhäusern, in denen der energetische Zustand nicht optimal ist, mehr als 500 Euro ausmachen kann.

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FörderungNews

Förderbeträge für energetische Sanierungen leicht gesunken

Die Förderbudgets des Bunden wurden abgesenkt. Deswegen erhalten die Eigentümerinnen und Eigentümer von Häusern nur noch eine Fördersumme, die um fünf bis zehn Prozent unter der alten Marge liegt. Das Vorgehen soll dafür sorgen, dass mehr Projekte gefördert werden können. Beim Einbau einer Wärmepumpe gibt es zum Beispiel statt eines Zuschusses von bis zu 50 Prozent jetzt nur noch maximal 40 Prozent. Bei neuen Dämmungen und Fenstern reduziert sich der Betrag von 25 auf 20 Prozent.

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NewsPhotovoltaik

Baden-Württemberg führt 2023 Solarpflicht für Bestandsgebäude ein

Führt eine Gebäudeeigentümerin oder ein Gebäudeeigentümer eine grundlegende Dachsanierung eines bestehenden Gebäudes durch, so muss sie oder er ab dem 1. Januar 2023 sowohl auf Wohn-, als auch auf Nichtwohngebäuden in Baden-Württemberg eine Photovoltaikanlage installieren. Dann zu diesem Termin tritt die letzte Solarpflichtstufe des genannten Bundeslandes in Kraft. Generell müssen mindestens 60 Prozent einer für Solaranlagen geeigneten Dachfläche mit Modulen belegt werden.

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NewsPhotovoltaik

Bestmögliche Erträge mit blank geputzten Solaranlagen

Solarthermie- und Photovoltaikanlagen werden durch Minustemperaturen, Niederschlag und Herbstlaub in Mitleidenschaft gezogen. Deswegen ergibt es Sinn, immer im Frühjahr einen Check der Solaranlagen durchzuführen, um während des Frühjahrs und des Sommers den bestmöglichen Ertrag sicher zu stellen. Bei einem solchen Check untersuchen Spezialisten die Anlagen, entfernen Laub und Schmutz und beseitigen zudem die dabei gefundenen Mängel. Auf diese Art und Weise werden auch die Schäden beseitigt, die nicht aus der Ferne zu sehen sind. Falls vorhanden, kann der Batteriespeicher im Haus bei dieser Gelegenheit gleich mit überprüft werden.

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Heizung/WarmwasserNews

Ist eine Pelletheizung ökologisch?

Viele, die über einen Heizungstausch nachdenken, sind der Ansicht, dass Pelletheizungen das Klima nicht schonen und dass es zudem schädlich für die Wälder ist, Holz als Heizrohstoff einzusetzen. Dies triff aber nicht zu. Das liegt daran, dass eine Pelletheizung beim Verbrennen der Holzpellets nur so viel CO2 freisetzt, wie vorher beim Wachstum des Holzes gebunden wurde. Damit unterscheiden sich Pelletheizungen deutlich von Gas- oder Ölheizungen. Außerdem verbrennen die Pelletheizungen auch kein hochwertiges Holz, sondern Reste, die bei der Holzverarbeitung übrig bleiben.

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Bau/SanierungNews

Hauskäufer müssen energetisch Nachrüsten

Ältere Wohnhäuser befinden sich oft in einem schlechten energetischen Zustand. Viele von ihnen wurden nicht oder nur in Teilen modernisiert. Deswegen wird es unter Umständen gesetzlich gefordert, solche Altbauten nach dem Kauf energetisch nachzurüsten. Konkret gibt es dreierlei Nachrüstpflichten für Käuferinnen und Käufer von Ein- oder Zweifamilienhäusern. Zunächst ist es erforderlich, die Warmwasser- und Heizungsleitungen zu dämmen, die sich in ungeheizten Räumen befinden. Zweitens müssen diejenigen Heizungen ausgetauscht werden, die älter als 30 Jahre sind. Und drittens sind oberste Geschossdecken, die über keine Dämmung verfügen, mit einer solchen zu versehen. Für all diese Maßnahmen haben die Hauskäufer zwei Jahre Zeit. Generell gilt, dass die Häuser, die vor dem Jahr 2002 gebaut wurden, von der Nachrüstpflicht betroffen sind. Positiv ist in diesem Zusammenhang zu vermerken, dass sich die dazu erforderlichen Investitionen wirtschaftlich rechnen.

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Heizung/WarmwasserNews

Viele ältere Heizkessel, die vor 1992 in Betrieb genommen wurden, müssen dieses Jahr ersetzt werden

Heizungen, die älter als 30 Jahre sind, müssen dieses Jahr eventuell ersetzt werden. Deswegen ergibt es Sinn, das Alter des eigenen Kessels einmal unter die Lupe zu nehmen. Es lässt sich entweder über die Bauunterlagen, oder über die Schornsteinfegerprotokolle beziehungsweise das Typenschild herausfinden. Nur Konstanttemperaturkessel sind von der Regelung betroffen, für Brennwert- und Niedertemperaurkessel gilt sie nicht. Außerdem müssen alle Eigentümerinnen und Eigentümer, die schon lange in ihren Ein- und Zweifamilienhäusern wohnen, ihre Heizungen nicht ersetzen.

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FörderungNews

Neue Batteriespeicher und Photovoltaikanlagen können jetzt vom Bund mit bis zu 50 Prozent bezuschusst werden

Für neu errichtete Photovoltaikanlagen steht jetzt ein staatlicher Zuschuss von bis zu 50 Prozent des Gesamtpreises zur Verfügung. Das gleiche gilt auch für Speicher für Solarstrom. Damit wird eine energetische Sanierung für einen deutlich größeren Personenkreis als zuvor interessant. Grundlage für den Zuschuss: Die BEG, also die Bundesförderung für effiziente Gebäude. Deren zweite Stufe trat im Juli 2021 in Kraft und sie stellt eine für Photovoltaik interessante Alternative zur EEG-Einspeisevergütung (Erneuerbare Energien Gesetz) dar.

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Bau/SanierungNews

Ist die “atmende Wand” ein Mythos?

Seit etwa 170 Jahren sind die Deutschen der Meinung, dass Wände “atmen” würden und deswegen nicht gedämmt werden dürfen. Hält man sich nicht an diese Regel, so kommt es zu Schimmel und feuchter Luft in der Wohnung, so der Mythos. Das ist aber völlig falsch. Der Austausch von verbrauchter, feuchter Innenluft und die Belüftung erfolgen nämlich nicht durch die Wände, sondern über Lüftungsanlagen oder offene Fenster. Die Wände selbst sind gar nicht in der Lage zu atmen und Schimmel, der sich an Wänden bildet, ist keine Folge der Fassadendämmung, sondern ein Ergebnis eines zu geringen Luftwechsels. Durch das Dämmen der Außenwände wird das Schimmelrisiko sogar gesenkt, da eine gedämmte Wand eine höhere Oberflächentemperatur hat.

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Bau/SanierungFörderung

Förderung von energetischen Sanierungen: neue Rahmenbedingungen zur Jahresmitte

Der Bund wird ab nächsten Monat energetische Sanierungsmaßnahmen mit bis zu 50 Prozent fördern. Diese verbesserte Förderung, bei der die Zuschüsse des Staates pro Wohneinheit um bis zu 27.000 Euro steigen, gehört zur zweiten Stufe der BEG, also der Bundesförderung für effiziente Gebäude. Diese kann schon jetzt beantragt werden und tritt zum 1. Juli in Kraft. Die Effizienzklasse 40 ist mit einer guten Förderung neu dazugekommen und es lässt sich für alle, die nach dem Abschluss der Sanierung hauptsächlich erneuerbare Energien einsetzen, ein Bonus von insgesamt fünf Prozentpunkten realisieren. Darüber hinaus können die Hauseigentümerinnen und Hauseigentümer auch von der Erhöhung der Kosten, die förderfähig sind profitieren. Die genannten förderfähigen Kosten erhöhen sich von von 120.000 auf 150.000 Euro. Das alles macht die Förderung der energetischen Sanierungen attraktiver als jemals zuvor.

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FörderungNewsSchwerpunktthemen: Photovoltaik und Förderung

Austauschpflichtige Heizungen können bezuschusst werden

Das Gebäudeenergiegesetz schreibt vor, dass Heizkessel nach einer Betriebsdauer von 30 Jahre ausgetauscht werden müssen. Bislang war es so, dass Hauseigentürmer und Hauseigentümerinnen, deren Heizung diese Frist überschritten hatte, keine Bundesfördermittel in Anspruch nehmen konnten, wenn sie eine neue Heizung einbauen wollten. Das hat sich dieses Jahr geändert und es ist an sofort möglich, auch für austauschpflichtige Heizkessel, die über 30 Jahre alt sind, Zuschüsse zu bekommen.

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FörderungNews

Energetische Sanierungsmaßnahmen gehören in die Steuererklärung

Energetische Sanierungsmaßnahmen werden seit dem letzten Jahr steuerlich gefördert. Deswegen ist es jetzt bei der Steuererklärung 2020 zum ersten Mal möglich, die damit zusammenhängenden Kosten geltend zu machen. Bei Einzelmaßnahmen wir dem Tausch von Heizungen und Fenstern oder auch der Wärmedämmung gibt es die Option, die steuerliche Belastung über einen Zeitraum von drei Jahren um bis zu 20 Prozent (dabei gilt eine Maximalgrenze von 40.000 Euro) zu mindern. Wenn es um Fachplanung und Baubegleitung geht, können Hausbesitzerinnen und Hausbesitzer sogar bis zu 50 Prozent der Kosten geltend machen. Dazu ist es aber Voraussetzung, dass die Umbauten erst 2020 begonnen worden sind und dass die betroffene Immobilie ein Alter von mindestens zehn Jahren hat. Außerdem müssen einige technische Voraussetzungen erfüllt werden. Zusätzlich müssen die Hauseigentümer und Hauseigentümerinnen beachten, dass es keine Möglichkeit gibt, Maßnahmen, die bereits durch das BAFA oder die KfW gefördert wurden, steuerlich geltend zu machen.

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Heizung/WarmwasserNews

Wärmepumpen im Einsatz in Bestandsgebäuden

In Neubauten stellen Wärmepumpen fast die Hälfte aller Heizungsinstallationen. Bei Bestandsgebäuden sieht das anders aus, der Trend geht aber auch hier immer mehr in Richtung dieser Heizungssysteme. Neue Forschungsergebnisse untermauern, dass die klima- und umweltfreundlichen Wärmepumpen auch in älteren Gebäuden gut funktionieren. Deshalb ergibt es Sinn, bei jedem Heizungstausch zu prüfen, ob auch eine Wärmepumpe zum Einsatz kommen könnte. Frank Hettler von Zukunft Altbau weist allerdings in diesem Zusammenhang darauf hin, dass für einen erfolgreichen Betrieb auch etliche äußere Faktoren eine Rolle spielen. Dazu gehören beispielsweise der Energiebedarf und die Dämmung des Hauses. Übrigens ist die Wärmepumpenförderung dieses Jahr erneut gestiegen und Käufer können jetzt bis zu 50 Prozent ihrer Investitionskosten zurück bekommen.

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Bau/SanierungNews

Tipp zur Dämmung: Alte Dämmungen überkleben statt ersetzen

Gebäude, die gut gedämmt sind, können fünfmal weniger Wärme nach draußen abgeben, als schlecht gedämmte Häuser. Das verhindert Schimmelbildung, spart Kosten und verbessert den Komfort. Bei der Dämmung von Fassaden ergibt es Sinn, Dämmstoffdicken zwischen 14 und 24 Zentimetern zu verwenden. Sollte bereits eine Dämmschicht vorhanden sein, so lässt sich diese beim Anbringen der neuen Dämmung problemlos weiter nutzen. Dieses Vorgehen nennt sich “Aufdopplung” und ermöglicht es, die Dicke der neuen Dämmschicht zu verringern, ohne dabei Zugeständnisse beim Wärmschutz zu machen.

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Bau/SanierungNews

Energetische Schwachstellen finden und beseitigen

In vielen Gebäuden führen undichte Türen und Fenster beziehungsweise mangelhaft gedämmte Wände zu einem hohen Wärmeverbrauch und damit auch zu unnötig hohen Heizkosten. Solche Schwachstellen lassen sich aber nur schwer finden. Hier kommen Thermografieaufnahmen ins Spiel. Diese zeigen farblich, an welchen Stellen welche Temperaturen herrschen und geben so Aufschluss über den energetischen Zustand eines Gebäudes. Mit diesen Erkenntnissen können die Hausbesitzer dann ihre Sanierung effizient planen.

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NewsPhotovoltaik

Wann es sich lohnt, nicht mehr geförderte Photovoltaikanlagen weiter zu nutzen

Die staatliche Förderung für die Einspeisung von Solarstrom ist Ende letzten Jahres für die ersten geförderten Solaranlagen ausgelaufen. Manche dieser Anlagen lassen sich aber auch jetzt noch profitabel weiter betreiben. Dafür stehen mehrere Modelle zur Verfügung. Die Anfang dieses Jahres in Kraft getretene EEG-Novelle bietet einerseits die Option, den erzeugten Solarstrom komplett dem Netzbetreiber zur Verfügung zu stellen. In diesem Fall erhalten die Anlagenbetreiber eine Art Einspeisevergütung light. Andererseits ist auch ein Mix aus Eigenverbrauch und Einspeisevergütung möglich. Der Weiterbetrieb einer Solaranlage rentiert sich ab einer installierten Leistung von fünf Kilowatt.

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HintergrundNews

Ab Mai ändern sich die Regeln für Energieausweise für Bestandsgebäude

Für bestehende Wohngebäude ändern sich Anfang Mai die Regeln für Energieausweise. Zu den erfassten Informationen gehört in Zukunft auch die Höhe der Treibhausgas-Emissionen. Hausbesitzerinnen und Hausbesitzer müssen in Zukunft bei den Verbrauchsausweisen umfassende Angaben in Bezug auf die energetische Bewertung ihres Gebäudes vornehmen. Die Aussteller der Ausweise sind verpflichtet, diese Angaben entweder mit Hilfe passender Fotos oder vor Ort zu überprüfen. Auf diese Weise soll sich die Aussagekraft der Ausweise erhöhen.

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Heizung/WarmwasserNews

Mehrkosten durch die neue CO2-Bepreisung

Seit Anfang des Jahres wird im Gebäudesektor der Verbrauch von CO2 bepreist. Pro Liter Heizöl entstehen so dieses Jahr Mehrkosten von 7,9 Cent. In den nächsten Jahren werden die Ausgaben für Erdgas und Heizöl immer weiter zunehmen. Verbraucht ein Einfamilienhaus mit einer Ölheizung zum Beispiel 3000 Liter Heizöl pro Jahr, so werden die zusätzlichen Kosten in den nächsten 20 Jahren (das ist die übliche Betriebsdauer einer Heizung) voraussichtlich zwischen 15.000 und 25.000 Euro liegen. Am stärksten betroffen von der Kostensteigerung sind die Besitzer von unsanierten Gebäuden mit einem schlechten energetischen Zustand und fossilen Heizungsanlagen. Häuser, die zum Heizen auf erneuerbare Energien setzen und die gedämmt sind, werden dadurch attraktiver, da sie keine Zusatzkosten verursachen.

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Heizung/WarmwasserNews

Im Winter effizient Lüften und Heizen

Nicht alle wissen, wie man im Winter am besten lüftet und heizt. Eigentlich ist es aber sehr einfach, die Räume sowohl mit Wärme, als auch mit ausreichender Frischluft zu versehen. Was die Heizung angeht, so ist der Mittelweg optimal. Zu wenig Wärme führt zu Schimmel, zu viel sorgt für einen hohen CO2-Ausstoß und hohe Kosten. Das Lüften sollte mehrmals täglich erfolgen, was für Frischluft sorgt und das Schimmelrisiko minimiert.

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Heizung/WarmwasserNews

Heizungs-Check hilft beim Finden von Einsparpotentialen

Es ist nach wie vor so, dass in Deutschland viele der verbauten Heizungen unnötige Betriebskosten verursachen. Viele Heizungen sind alt und ineffizient beziehungsweise verdreckt oder nicht gut eingestellt. Deswegen ergibt es jetzt, vor Beginn der nächsten Heizsaison, Sinn, einen Heizungs-Check durchzuführen. Das sagt unter anderem auch das Informationsprogramm “Zukunft Altbau”, das vom Umweltministerium in Baden-Württemberg gefördert wird.

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NewsTermine

14. Energiewendetage in Baden-Württemberg

Unter dem Motto “Wir sind Energie!” finden in Baden-Württemberg vom 18. bis zum 21. September die 14. Energiewendetage statt. Das Motto weist darauf hin, dass sich sowohl die Bürgerinnen und Bürger als auch Unternehmen und Politik intensiv für die Rettung ihrer Heimat engagieren sollten. Die Klimaschutz– und Energieagentur Baden Württemberg (KEA) nimmt an zwei Orten an der Veranstaltung teil, und zwar mit dem Informationsprogramm “Zukunft Altbau”.

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NewsTermine

Drei Teilnahmeoptionen für das Herbstforum Altbau

Es gibt dieses Jahr drei unterschiedliche Optionen, um beim Herbstforum Altbau dabei zu sein: Entweder in Stuttgart vor Ort oder über zwei unterschiedliche virtuelle Wege, nämlich als regionale Gruppe oder als Einzelperson. Die Veranstaltung, die am 25. November stattfinden wird, wendet sich an Bau- und Energie-Fachleute, die sich über den aktuellen Stand der energetischen Sanierung informieren wollen.

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NewsTermine

Mit klimaschutz_konkret online bietet die KEA-BW ein neues Live-Format

Da normale Veranstaltungen vor Ort momentan unmöglich sind, bietet die Klimaschutz- und Energieagentur Baden-Württemberg (KEA-BW) jetzt Online Möglichkeiten zum Austausch und zur Information. Die neue Serie “klimaschutz_konkret” soll sich – wie der Name schon sagt – mit der Klimaschutzthematik befassen. Bei den Online-Veranstaltungen handelt es sich jeweils um Seminare, die eine Stunde dauern und Live-Beiträge in diversen Formaten umfassen. Außerdem werden jeweils unterschiedliche Schwerpunkte im Mittelpunkt stehen. Anfangen wird der Geschäftsführer Dr. Volker Kienzlen um 10:45 Uhr am 19 Mai.

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NewsPhotovoltaik

Frühjahrscheck maximiert Erträge und Eigenverbrauch

Photovoltaikanlagen auf dem Dach können im Winter von Schnee, Eis, Hagel und Laub beschädigt werden. Das reduziert möglicherweise die Stromerträge in der sonnenreichen Jahreszeit deutlich. Hauseigentümerinnen und Hauseigentümer sollten deshalb rechtzeitig einen Solaranlagencheck in Auftrag geben. Dazu rät das vom Umweltministerium Baden-Württemberg geförderte Informationsprogramm Zukunft Altbau. Größere Schäden lassen sich selbst erkennen. Eine genaue Überprüfung, das professionelle Entfernen von Schmutz sowie eine mögliche Reparatur sollten jedoch Fachleute übernehmen. In diesem Zuge lohnt sich auch eine Inspektion des Stromspeichers. Wer die Überprüfungen im Frühjahr vornimmt, sichert sich im Sommer maximale Stromerträge und kann möglichst viel selbst erzeugten Solarstrom direkt verbrauchen. Neutrale Informationen gibt es auch kostenfrei am Beratungstelefon von Zukunft Altbau unter 08000 12 33 33 oder per E-Mail an beratungstelefon [at] zukunftaltbau.de.

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FörderungNews

Bund erhöht Zuschüsse für Gebäudeenergieberatung

Eine Gebäudeenergieberatung zeigt Hauseigentümerinnen und Hauseigentümern auf, wie sie bestmöglich Energie und Geld sparen können. Die Bundesregierung hat nun die Förderung dieser Dienstleistung deutlich erhöht: Seit dem 1. Februar 2020 gibt es für eine Vor-Ort-Beratung in Ein- oder Zweifamilienhäusern bis zu 1.300 Euro Zuschuss. Das sind 500 Euro mehr als vorher. Darauf weist das vom Umweltministerium Baden-Württemberg geförderte Informationsprogramm Zukunft Altbau hin. Der für die Eigentümer zu zahlende Eigenanteil beläuft sich auf nur noch 20 Prozent des förderfähigen Beratungshonorars. Das wäre bei Beratungskosten von 1.600 Euro ein Eigenanteil von 320 Euro. „Eine Energieberatung liefert eine solide Entscheidungsgrundlage für eine erfolgreiche energetische Sanierung“, sagt Frank Hettler von Zukunft Altbau. „Jetzt sinken die Kosten dafür deutlich.“ Der Zuschuss wird vom Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) ausgezahlt. Übrigens: Wollen Eigentümer von zinsgünstigen KfW-Sanierungskrediten und Zuschüssen profitieren, ist eine Energieberatung Pflicht. Neutrale Informationen gibt es auch kostenfrei am Beratungstelefon von Zukunft Altbau 08000 12 33 33 oder per E-Mail an beratungstelefon [at] zukunftaltbau.de.

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Heizung/WarmwasserNews

Aus für Heizungen nach 30 Jahren

Über zwei Millionen Öl- und Gasheizungen in Deutschland sind seit diesem Jahr mehr als 30 Jahre in Betrieb. Damit überschreiten sie in vielen Fällen die erlaubte Nutzungsdauer und müssen 2020 erneuert werden. Hauseigentümer sollten deshalb prüfen, ob ihr Heizkessel vor 1990 eingebaut wurde und zu den austauschpflichtigen Geräten zählt. Dazu rät Zukunft Altbau, das vom Umweltministerium Baden-Württemberg geförderte Informationsprogramm. Das Alter der Heizung ist auf dem Typenschild, im Schornsteinfegerprotokoll oder in den Bauunterlagen angegeben. Von der Austauschpflicht sind vor allem Konstanttemperaturkessel betroffen. Niedertemperatur- und Brennwertkessel hingegen dürfen weiterlaufen. Prüfen sollte man jedoch, ob es sich lohnt, sie schon früher auszutauschen. „Beim Heizungstausch sollten Hauseigentümer möglichst ein Modell wählen, das mit erneuerbaren Energien betrieben wird. Sie sind wirtschaftlich und schonen die Umwelt“, empfiehlt Frank Hettler von Zukunft Altbau. So mache man sich außerdem unabhängiger von steigenden CO2-Preisen und Ölpreisschwankungen. Neutrale Informationen gibt es auch kostenfrei am Beratungstelefon von Zukunft Altbau 08000 12 33 33 oder per E-Mail an beratungstelefon [at] zukunftaltbau.de.

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News für Installateure und Fachhandwerker

Fachforum zu Energieeffizienz im Gebäudebestand am 20. März 2020

Fachleute aus Gebäudetechnik und Energieberatung können sich am 20. März 2020 beim Forum „Energieeffizienz im Gebäudebestand“ auf der Messe Offenburg weiterbilden: Das aktuelle Klimapaket und seine Auswirkungen auf Hauseigentümer und Energieberater stehen zu Beginn der Veranstaltung im Fokus. In weiteren Fachvorträgen informieren Experten über neue Lösungen und Projekte der energetischen Gebäudesanierung. Im Anschluss finden Workshops, ein fachlicher Austausch mit den Referenten und eine Soirée auf der Messe statt. Veranstaltet wird das Fachforum von Zukunft Altbau, dem vom Umweltministerium Baden-Württemberg geförderten Informationsprogramm, gemeinsam mit der Messe Offenburg, der Ortenauer Energieagentur und der regionalen Kreishandwerkerschaft.

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NewsTermine

Know-how der Landesenergieagentur für alle Interessierten

Zahlreiche engagierte Menschen treiben den Klimaschutz aktiv voran. Die KEA-BW unterstützt die Akteure vor Ort und bietet 2020 rund 50 Veranstaltungen an. Sie vermittelt ihr gesammeltes Know-how in den Bereichen Energieeffizienz, Nachhaltigkeit und staatliche Förderung allen Interessierten. So können kommunale, gewerbliche, private und sonstige Akteure des Klimaschutzes jetzt die richtigen Weichen stellen oder ihr Vorhaben fachlich untermauern.

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News

KfW fördert den Umbau zu barrierefreien Wohnungen wieder mit Zuschüssen

Fast 18 Millionen Menschen in Deutschland sind 65 Jahre oder älter. Barrierefreie Wohnungen ermöglichen vielen, länger in den eigenen vier Wänden zu leben. Da die umgebauten Häuser mehr Wohnkomfort für alle bieten, lohnen sie sich auch für andere Altersklassen. Das Beseitigen von Stolperfallen wird jetzt wieder mit KfW-Zuschüssen unterstützt: Die staatliche Bank gibt seit 3. Januar 2020 bis zu 6.250 Euro zur Umrüstung hinzu, etwa für die Schaffung von bodengleichen Duschen oder das Entfernen von Schwellen vor und in der Wohnung. Darauf weist das vom Umweltministerium Baden-Württemberg geförderte Informationsprogramm Zukunft Altbau hin. Hauseigentümer sollten sich im Zuge einer energetischen Sanierung daher überlegen, ob sie gleichzeitig auch barrierereduzierende Maßnahmen umsetzen. „Die Kombination der Maßnahmen senkt die Kosten, da sich Synergien bei Planung und Umsetzung ergeben können“, rät Frank Hettler von Zukunft Altbau. Neutrale Informationen gibt es auch kostenfrei am Beratungstelefon von Zukunft Altbau 08000 12 33 33 oder per E-Mail an beratungstelefon [at] zukunftaltbau.de.

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FörderungNews

Klimapaket: Das ändert sich für Hauseigentümer

Mit dem überarbeiteten Klimapaket der Bundesregierung ändern sich auch die Bestimmungen für Hauseigentümer erheblich. Die neuen Regeln verteuern die Energiekosten unsanierter Gebäude mit fossilen Heizungen und verbilligen gedämmte Häuser, die erneuerbare Energien nutzen. Darauf weist das vom Umweltministerium Baden-Württemberg geförderte Informationsprogramm “Zukunft Altbau” hin. Bei Heizungen auf Basis fossiler Energien werden sich die Energiekosten durch den geplanten CO2-Preis künftig deutlich erhöhen. In den ersten fünf Jahren beträgt der Zuschlag für einen jährlichen Verbrauch von 2.000 Liter Heizöl insgesamt rund 1.200 Euro. In Zukunft soll dieser weiter steigen. Mit einer Austauschprämie sowie einer besseren BAFA- und KfW-Förderung werden klimafreundlichere Heizungen wie Wärmepumpen, Pelletkessel und Solarthermieanlagen außerdem höher gefördert. Hinzu kommt die steuerliche Absetzbarkeit von energetischen Sanierungen. Fazit: Energiesparhäuser werden finanziell deutlich attraktiver als bislang. Neutrale Informationen gibt es auch kostenfrei am Beratungstelefon von Zukunft Altbau 08000 12 33 33 oder per E-Mail an beratungstelefon [at] zukunftaltbau.de.

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Termine

Kongress „Herbstforum Altbau“ zeigt am 27. November 2019 in Stuttgart zukunftsfähige Sanierungen

Mit Klimapaket, Gebäudeenergiegesetz und Austauschprämie für Ölheizungen will die Bundesregierung die Energiewende im Gebäudebestand vorantreiben. Wie Eigentümer ihre Immobilie optimal energetisch sanieren können und welche Maßnahmen zur Steigerung der Sanierungsrate in Deutschland noch nötig sind, zeigen Experten der Bau- und Energiebranche auf dem Herbstforum Altbau am 27. November 2019 in Stuttgart. Auch in diesem Jahr werden über 500 Gebäudeenergieberater, Architekten, Baufachleute, Ingenieure sowie Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Forschung erwartet. Organisator der größten Fachtagung zu Energieeffizienz in Gebäuden im süddeutschen Raum ist Zukunft Altbau, das vom Umweltministerium Baden-Württemberg geförderte Informationsprogramm. Im Fokus der Vorträge und Diskussionsrunden steht in diesem Jahr die Solarenergie. Auch Vertreter des Jugendbeirats der Nachhaltigkeitsstrategie Baden-Württemberg kommen zu Wort.

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News

Vom 60er-Jahre-Bau zum energieeffizienten Bürogebäude

Im Jahr 2015 brachte der Stuttgarter Haus- und Grundbesitzerverein sein vierstöckiges Bürogebäude energetisch auf Vordermann. Vier Jahre nach Abschluss der Sanierung hat der Eigentümer nun eine positive Bilanz gezogen: Der Endenergiebedarf ist wie berechnet von 228 auf 53 Kilowattstunden pro Quadratmeter und Jahr (kWh/m2a) gesunken, der CO2-Ausstoß hat sich um vier Tonnen jährlich reduziert. Zudem erscheint das Gebäude in moderner Optik und sorgt ganzjährig für ein angenehmes Klima in den Büroräumen. Auf das vorbildhafte Sanierungsprojekt weist Zukunft Altbau hin, das vom Umweltministerium geförderte Informationsprogramm. Zu dieser Wandlung haben die Dämmung der Gebäudehülle, die Erneuerung der Heizung und der Einbau einer Lüftungsanlage beigetragen. Zudem setzt der Verein auf Solarstrom vom eigenen Dach – auf einer Fläche von 43 Quadratmetern erzeugt die Photovoltaikanlage über 5.000 Kilowattstunden klimafreundlichen Strom im Jahr. Neutrale Informationen gibt es auch kostenfrei über das Beratungstelefon von Zukunft Altbau 08000 12 33 33 oder per E-Mail an beratungstelefon [at] zukunftaltbau.de.

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Heizung/WarmwasserNews

Drei Tipps für die Heizsaison

Mit dem Start der Heizsaison ist es wieder so weit: Wer den Thermostat voll aufdreht und falsch lüftet, riskiert eine unnötig hohe Nebenkostenabrechnung und belastet über Gebühr das Klima. Das lässt sich ganz einfach vermeiden. Am wichtigsten ist es, den Thermostat nicht über Stellung drei aufzudrehen und regelmäßig querzulüften. Darauf weist das vom Umweltministerium Baden-Württemberg geförderte Informationsprogramm Zukunft Altbau hin. „Wer sich an diese einfachen Tipps hält, kann die Heizkosten um bis zu 20 Prozent reduzieren. Das hilft auch dem Klima“, erklärt Frank Hettler von Zukunft Altbau. Hauseigentümer sollten besonders Kipplüften sowie einen Wärmestau an den Heizkörpern durch zu nah platzierte Möbel oder überhängende Gardinen vermeiden. Auch den Thermostat auf vier oder fünf zu drehen, um es schneller warm zu haben, ist ein Irrglaube. Zu Beginn der kalten Jahreszeit lohnt es sich zudem, die Heizkörper zu entlüften. Solch einfache Verhaltensänderungen sparen je nach Größe und energetischem Standard der Wohnung zwischen 100 und 250 Euro pro Jahr. Neutrale Informationen gibt es auch kostenfrei über das Beratungstelefon von Zukunft Altbau 08000 12 33 33 oder per E-Mail an beratungstelefon [at] zukunftaltbau.de.

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Heizung/WarmwasserNews

Geändertes EU-Energielabel für neue Heizungen ist eingeführt

Das EU-Energielabel für neue Heizkessel gibt auf einer Skala von grün bis rot an, wie effizient diese sind. Aufgrund verschärfter Anforderungen hat sich nun die Skala geändert: Seit 26. September 2019 gibt es die neue Effizienzklasse A+++, die Stufen E bis G entfallen. Darauf weist Zukunft Altbau hin, das vom Umweltministerium Baden-Württemberg geförderte Informationsprogramm rund um die energetische Sanierung. Hauseigentümer, die ihre Heizung erneuern lassen, sollten auf gute Effizienz und einen möglichst hohen Anteil erneuerbarer Energien achten, rät Frank Hettler von Zukunft Altbau. Am besten sei es, gleich auf Heizungen mit A+ oder besser umzusteigen. Die Verbraucher sollten aber auch bedenken, dass das Label keinen Rückschluss auf die Betriebskosten erlaubt, da diese von weiteren Faktoren wie dem verwendeten Energieträger und dem energetischen Zustand des Gebäudes abhängen. Neutrale Informationen gibt es auch kostenfrei über das Beratungstelefon von Zukunft Altbau 08000 12 33 33 oder per E-Mail an beratungstelefon [at] zukunftaltbau.de.

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News

Energetische Sanierung verbessert nicht nur die Energieeffizienz

Viele Eigentümer wollen mit einer energetischen Gebäudesanierung in erster Linie Energie und Heizkosten einsparen. Ein Effekt, der sich nicht beziffern lässt, wird dabei häufig unterschätzt. Lüftungsanlagen, Dämmungen, eine optimierte Heizung und eine schadstoffarme Innenausstattung haben auch einen positiven Einfluss auf den Wohnkomfort und die Gesundheit der Hausbewohner. Darauf weist Zukunft Altbau hin, das vom Umweltministerium Baden-Württemberg geförderte Informationsprogramm. Frische Luft und wohltemperierte Räume ohne Zugerscheinungen tragen erheblich zum gesunden und angenehmen Wohnen bei. Kalte Fußböden und Zimmerwände gehören nach einer energieeffizienten Modernisierung der Vergangenheit an. So war es auch bei Dorothee Kronz-Matzig und Roland Matzig aus Mannheim. Sie haben ein ehemaliges Wohn- und Geschäftshaus aus den 30er-Jahren energetisch auf Vordermann gebracht. Neutrale Informationen gibt es auch kostenfrei über das Beratungstelefon von Zukunft Altbau 08000 12 33 33 oder per E-Mail an beratungstelefon@zukunftaltbau.de.

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