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Heizungssanierung – Zeit zum Handeln

In neuen Gebäuden sind Wärmepumpen schon seit Jahren das meist installierte Heizsystem. Jetzt setzen sie ihren Siegeszug in der Sanierung fort. Der Hersteller alpha innotec stattet inzwischen sogar denkmalgeschützte Häuser mit Wärmepumpen aus. Sehr zur Freude ihrer Bewohner. Denn sie heizen damit nicht nur sparsam und umweltschonend – der Staat finanziert ihren Heizungstausch durch üppig fließende Fördergelder kräftig mit.

Bild: alpha innotec

Nach Angaben des Schornsteinfegerhandwerks sind in Deutschlands Häusern derzeit rund 20 Millionen Heizungsanlagen installiert – davon fast 14 Millionen Gas- und etwa 5,5 Millionen Ölheizungen. In Privathaushalten sind sie für mehr als zwei Drittel des gesamten Energieverbrauchs verantwortlich, so das Umweltbundesamt. Hinzu kommt, so die Experten, dass rund 70 Prozent der Öl- und 60 Prozent der Gasheizungen älter sind als 20 Jahre – also technisch längst überholt. Das heißt: Sie verbrauchen zu viel Energie und stoßen zu viel schädliches CO2 aus.

Nirgends können Privatverbraucher also mehr Energie und Geld sparen als mit der richtigen Heizung. Ganz abgesehen davon, dass sie damit zugleich einen aktiven Beitrag zum Schutz von Umwelt und Klima leisten.

Genau das ist der Grund, weshalb der Staat den Einbau moderner, umweltfreundlicher Heizsysteme derzeit so großzügig unterstützt. Denn nur mit der Wärmewende werden wir auch die Energiewende schaffen, darin sind sich alle Experten einig.

Energie und Geld sparen heißt Umwelt schonen

Dass das am besten mit einer Wärmepumpe gelingt, liegt an ihrem Funktionsprinzip. Das entspricht dem eines Kühlschranks – nur umgekehrt: Der Kühlschrank entzieht seinem Innenraum Wärme, die er an die Umgebung abgibt. Die Wärmepumpe macht im Prinzip das Gleiche: Sie entzieht der Umwelt Wärme und gibt sie, um ein Vielfaches verstärkt, an die zu beheizenden Räume ab.

Auf diese Weise macht sie aus einer Kilowattstunde Strom vier bis fünf Kilowattstunden Heizungswärme. Den größten Teil ihrer Energie holt sie dafür, je nach Gerätetyp, entweder aus der Luft, aus dem Grundwasser oder aus dem Erdreich. Kostenfrei und ohne jeglichen CO2-Ausstoß. Das kann kein anderes Heizsystem.

Umweltfreundlicher geht nicht – auch im Altbau

Nach Einschätzung der Experten des Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme ISE in Freiburg ist die Wärmepumpe allen anderen Heiztechnologien in Sachen Energieeffizienz und Umweltfreundlichkeit weit überlegen. Eine Einschätzung, die von der gesamten Fachwelt geteilt wird.

Deshalb ist es mit einer modernen Wärmepumpe einfach,

  • den strengen Vorschriften für die energetischen Eigenschaften eines Gebäudes gerecht zu werden,
  • staatliche Fördermittel zu bekommen,
  • sparsam und umweltfreundlich zu heizen.

Dass sich die Wärmepumpe heute auch für den Einsatz in älteren Gebäuden eignet, liegt nicht zuletzt am technischen Fortschritt der vergangenen Jahre. So  waren früher die meisten Wärmepumpen noch nicht in der Lage, Vorlauftemperaturen deutlich über 40 Grad Celsius zu liefern, wie sie für Wandheizkörper benötigt werden. Deshalb wurden sie zunächst überwiegend in neuen Gebäuden verbaut und mit Fußbodenheizungen kombiniert, die mit Vorlauftemperaturen zwischen 30 und 40 Grad Celsius arbeiten.

Das hat sich inzwischen längst geändert: Heute sind nahezu alle Wärmepumpen darauf ausgelegt, Vorlauftemperaturen bis zu 65 Grad Celsius zu liefern. Damit lassen sich praktisch alle Heizkörper mit ausreichender Vorlauftemperatur bedienen. Für besonders hohen Wärmebedarf hat der Hersteller alpha innotec sogar Modelle im Programm, die bis zu 70 Grad Celsius liefern können.

Unter 400 Euro Heizkosten jährlich

Der alpha innotec Partner Ulrich Konen hat das eingangs erwähnte denkmalgeschützte Haus mit einer Erdwärmepumpe ausgestattet. Heute ist der rund 250 Jahre alte Bau ein Niedrig-Energiehaus nach KfW 55 Standard. Die rund 180 Quadratmeter Wohnfläche beheizt der stolze Besitzer für weniger als 500 Euro im Jahr.

Für Mehrfamilienhäuser hat Konen ein ebenso einfaches wie wirkungsvolles Konzept entwickelt und inzwischen bereits vielfach umgesetzt. Damit versorgt er eine durchschnittliche Wohnung für rund 25 Euro im Monat jährlich mit Heizungswärme und Brauchwarmwasser. Das ergibt jährliche Gesamtkosten zwischen 300 und 400 Euro. Die technische Basis dafür sind Wärmepumpen von alpha innotec.

Staat beteiligt sich

Seit dem 1. Januar 2021 lohnt sich der Umstieg auf eine Wärmepumpe ganz besonders: Zum einen spart die neue Heizung im Betrieb jede Menge Energie und damit Geld – siehe oben. Zum anderen übernimmt der Staat bis zur Hälfte der gesamten Kosten für Anschaffung und Installation sowie Abbau und Entsorgung der alten Heizung.

Bild: alpha innotec

So bekommt, wer in einem bestehenden Gebäude eine Nachtspeicher-, Gas- oder sonstige Heizung austauscht, 35 Prozent seiner Kosten zurück. Auch  für die Installation einer Wärmepumpe in Neubauten gibt es 35 Prozent öffentliche Fördermittel.

Öl raus – die Hälfte bezahlt der Staat

Besonders großzügig zeigt sich die öffentliche Hand, wenn eine Ölheizung durch eine Wärmepumpe getauscht wird: Hier bekommt man 45 Prozent der anfallenden Kosten ersetzt. Weitere fünf Prozent gibt es bei Vorlage eines individuellen Sanierungsfahrplans (iSFP). Den kann jeder zertifizierte Energieberater nach eingehender Vor-Ort-Beratung erstellen und einreichen. In diesem Fall bekommt der ehemalige Besitzer einer Ölheizung also stolze 50 Prozent seiner gesamten Kosten erstattet.

Förderfähig sind übrigens nicht nur die Anschaffungskosten der Anlage, sondern auch die Ausgaben für deren Ins­tallation und Inbetriebnahme. Und wer Experten etwa für die Bauplanung und -begleitung einbindet oder notwendige Maßnahmen im Umfeld der neuen Anlage vornimmt, kann die Kosten dafür ebenfalls für die Förderung geltend machen.

Dazu gehören beispielsweise auch die Aufwendungen für die Deinstallation und Entsorgung von Altanlagen oder für Erdwär­mebohrungen. Ebenso für die Optimierung des Heizungs-Verteilsystems, den Austausch von Heizkörpern beziehungsweise den Einbau von Flächenheizungen oder die In­stallation eines Speichers. Förderfähig sind je Wohn­einheit bis zu 60.000 Euro. Im Idealfall erhält man also stolze 30.000 Euro vom Staat dazu.

alpha innotec Förderservice: Millionen vom Staat

Um Verbrauchern und Installationspartnern das Abschöpfen der staatlichen Fördergelder so einfach wie möglich zu machen, hat alpha innotec einen speziellen Förderservice eingerichtet. Wer eine Wärmepumpe einbauen lässt, bekommt von den dortigen Experten sachkundige Unterstützung.

Allein im Jahr 2020 haben die Kunden von alpha innotec über den Förderservice von alpha innotec mehrere Millionen Euro an Fördergeldern erhalten. Verbraucher, die ebenfalls davon profitieren wollen, können sich unter www.alpha-innotec.de/foerderservice informieren.