Öl

ArtikelHeizung/Warmwasser

Wie die ZeroFlame-Technologie von ÖkoFEN einen Altbau zukunftssicher macht

2021 hat sich im bayerischen Alsmoos der Besitzer eines Einfamilienhauses entschlossen, seine alte Ölheizung gegen eine Pelletheizung der neuesten Generation zu ersetzen. Natürliche, heimische Wärme mit Feinstaubemissionen nahe dem Nullwert waren das Versprechen des Herstellers. Die Bilanz nach einem Jahr übertrifft alle Erwartungen. Die ZeroFlame-Technologie wird künftig der neue Standard.

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Heizung/WarmwasserNews

Die Wärmepumpe als Ersatz für Gas- und Ölheizungen

Wenn sich jemand dazu entscheidet, seine Gas- oder Ölheizung auszutauschen, so wird er in den meisten Fällen zunächst einmal darüber nachdenken, eine Wärmepumpe als neues Heizsystem in Betrieb zu nehmen. Vieles spricht dafür, Wärmepumpen einzusetzen, zur Zeit besteht aber das Problem, dass Handwerk und Industrie oftmals nicht dazu in der Lage sind, die stark gestiegene Nachfrage zeitnah zu bedienen. Trotzdem ergibt es Sinn, den Austausch jetzt anzugehen und nicht ewig hinauszuzögern.

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Heizung/WarmwasserNews

Energie sparen, wenn man mit Gas und Öl heizt

Im Rahmen des Ukrainekriegs sind die Preise für Öl und Gas weiter gestiegen. Zudem ist derzeit unklar, auf welche Weise die Krise Einfluss auf die Energieversorgung nehmen wird. Kleine Modernisierungsmaßnahmen können aber in Verbindung mit sparsamem Verhalten den Öl- und Gasverbrauch drosseln. Zudem sollten die Bewohnerinnen und Bewohner aber auch darüber nachdenken, ihre Heizungen auszutauschen. Dafür stehen viele Fördermöglichkeiten zur Verfügung.

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ArtikelHeizung/Warmwasser

Schnellere Elektrifizierung und die Rolle der Heiztechnik

Investitionen in saubere Energie tragen zwar enorm zum Erreichen globaler Klimaziele bei, müssen aber mit der weiteren Elektrifizierung von Industrieprozessen einhergehen. Auch in der Öl- und Gasindustrie gibt es vor allem in thermischen Anwendungen ein großes Potenzial für die Dekarbonisierung von Prozessen. Innovative Technologien haben viele der Hindernisse beseitigt, die der Realisierung einer elektrischen Prozessheizung bisher im Wege standen. Viele Unternehmen sehen daher zunehmend Chancen in der  Elektrifizierung der Heiztechnik und konzentrieren ihre Anstrengungen darauf.

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AdvertorialsFörderung

Heizungssanierung – Zeit zum Handeln

In neuen Gebäuden sind Wärmepumpen schon seit Jahren das meist installierte Heizsystem. Jetzt setzen sie ihren Siegeszug in der Sanierung fort. Der Hersteller alpha innotec stattet inzwischen sogar denkmalgeschützte Häuser mit Wärmepumpen aus. Sehr zur Freude ihrer Bewohner. Denn sie heizen damit nicht nur sparsam und umweltschonend – der Staat finanziert ihren Heizungstausch durch üppig fließende Fördergelder kräftig mit.

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Heizung/WarmwasserNews

Mehrkosten durch die neue CO2-Bepreisung

Seit Anfang des Jahres wird im Gebäudesektor der Verbrauch von CO2 bepreist. Pro Liter Heizöl entstehen so dieses Jahr Mehrkosten von 7,9 Cent. In den nächsten Jahren werden die Ausgaben für Erdgas und Heizöl immer weiter zunehmen. Verbraucht ein Einfamilienhaus mit einer Ölheizung zum Beispiel 3000 Liter Heizöl pro Jahr, so werden die zusätzlichen Kosten in den nächsten 20 Jahren (das ist die übliche Betriebsdauer einer Heizung) voraussichtlich zwischen 15.000 und 25.000 Euro liegen. Am stärksten betroffen von der Kostensteigerung sind die Besitzer von unsanierten Gebäuden mit einem schlechten energetischen Zustand und fossilen Heizungsanlagen. Häuser, die zum Heizen auf erneuerbare Energien setzen und die gedämmt sind, werden dadurch attraktiver, da sie keine Zusatzkosten verursachen.

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Heizung/WarmwasserNews

Durch richtiges Lüften und Heizen Kosten und Energie sparen

Immer wenn es kalt wird, gewinnt das Thema des richtigen Heizens und Lüftens an Bedeutung. Damit es zu keinen Überraschungen bei der Heizkostenabrechnung kommt, ergibt es Sinn, die einzelnen in diesem Zusammenhang relevanten Komponenten unter die Lupe zu nehmen. Kermi hat eine Forsa-Umfrage zum Themenbereich “Heizen” in Auftrag gegeben und bringt an dieser Stelle fünf Tipps ins Gespräch, die helfen sollen, die Umwelt und den Geldbeutel zu schonen.

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Heizung/WarmwasserNews

Aus für Heizungen nach 30 Jahren

Über zwei Millionen Öl- und Gasheizungen in Deutschland sind seit diesem Jahr mehr als 30 Jahre in Betrieb. Damit überschreiten sie in vielen Fällen die erlaubte Nutzungsdauer und müssen 2020 erneuert werden. Hauseigentümer sollten deshalb prüfen, ob ihr Heizkessel vor 1990 eingebaut wurde und zu den austauschpflichtigen Geräten zählt. Dazu rät Zukunft Altbau, das vom Umweltministerium Baden-Württemberg geförderte Informationsprogramm. Das Alter der Heizung ist auf dem Typenschild, im Schornsteinfegerprotokoll oder in den Bauunterlagen angegeben. Von der Austauschpflicht sind vor allem Konstanttemperaturkessel betroffen. Niedertemperatur- und Brennwertkessel hingegen dürfen weiterlaufen. Prüfen sollte man jedoch, ob es sich lohnt, sie schon früher auszutauschen. „Beim Heizungstausch sollten Hauseigentümer möglichst ein Modell wählen, das mit erneuerbaren Energien betrieben wird. Sie sind wirtschaftlich und schonen die Umwelt“, empfiehlt Frank Hettler von Zukunft Altbau. So mache man sich außerdem unabhängiger von steigenden CO2-Preisen und Ölpreisschwankungen. Neutrale Informationen gibt es auch kostenfrei am Beratungstelefon von Zukunft Altbau 08000 12 33 33 oder per E-Mail an beratungstelefon [at] zukunftaltbau.de.

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FörderungNews

Klimapaket: Das ändert sich für Hauseigentümer

Mit dem überarbeiteten Klimapaket der Bundesregierung ändern sich auch die Bestimmungen für Hauseigentümer erheblich. Die neuen Regeln verteuern die Energiekosten unsanierter Gebäude mit fossilen Heizungen und verbilligen gedämmte Häuser, die erneuerbare Energien nutzen. Darauf weist das vom Umweltministerium Baden-Württemberg geförderte Informationsprogramm “Zukunft Altbau” hin. Bei Heizungen auf Basis fossiler Energien werden sich die Energiekosten durch den geplanten CO2-Preis künftig deutlich erhöhen. In den ersten fünf Jahren beträgt der Zuschlag für einen jährlichen Verbrauch von 2.000 Liter Heizöl insgesamt rund 1.200 Euro. In Zukunft soll dieser weiter steigen. Mit einer Austauschprämie sowie einer besseren BAFA- und KfW-Förderung werden klimafreundlichere Heizungen wie Wärmepumpen, Pelletkessel und Solarthermieanlagen außerdem höher gefördert. Hinzu kommt die steuerliche Absetzbarkeit von energetischen Sanierungen. Fazit: Energiesparhäuser werden finanziell deutlich attraktiver als bislang. Neutrale Informationen gibt es auch kostenfrei am Beratungstelefon von Zukunft Altbau 08000 12 33 33 oder per E-Mail an beratungstelefon [at] zukunftaltbau.de.

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News

Mit neuer Kraft voraus – die Wärmepumpe

Wärmepumpen sind auf dem Vormarsch. 2018 belegten sie unter den Heizsystemen beim Neubau den ersten Platz. Als Alternative zu fossilen Energieträgern kommt der Wärmepumpe bei der Energiewende eine wachsende Bedeutung zu. Mit einem Anteil von 44 Prozent bei den genehmigten Anlagen im Neubau überholte 2018 die Wärmepumpe Öl- und Gasheizungen. Hersteller verbessern die Technologie ständig.

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News

Doppelte Kosten vermeiden, heute die Standards der Zukunft fördern

ifeu, das Institut für Energie- und Umweltforschung Heidelberg, hat vor dem Finanzausschuss des Bundestages zur „steuerlichen Förderung der energetischen Sanierung von selbst genutztem Wohneigentum“ Stellung genommen. Laut Geschäftsführer Dr. Martin Pehnt sollte die Bundesregierung nur technisch zeitgemäße Maßnahmen fördern, die den Gebäudestandards der Zukunft genügen. Sonst drohen doppelte Ausgaben und doppelte Arbeit.

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Heizung/WarmwasserNews

Richtiges Heizen spart Geld und sorgt für Wohlbefinden – vier Tipps

Wenn die Temperaturen draußen fallen, werden innen die Thermostate hochgedreht. Damit es bei der nächsten Heizkostenabrechnung kein böses Erwachen gibt, lohnt es sich, das eigene Heizverhalten unter die Lupe zu nehmen. Wer richtig heizt und lüftet, kann ordentlich sparen – ohne frieren zu müssen. Die Komponenten und die Smart Home Lösung des Systems x-optimiert von Kermi unterstützen dabei.

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Heizung/WarmwasserNews

Geändertes EU-Energielabel für neue Heizungen ist eingeführt

Das EU-Energielabel für neue Heizkessel gibt auf einer Skala von grün bis rot an, wie effizient diese sind. Aufgrund verschärfter Anforderungen hat sich nun die Skala geändert: Seit 26. September 2019 gibt es die neue Effizienzklasse A+++, die Stufen E bis G entfallen. Darauf weist Zukunft Altbau hin, das vom Umweltministerium Baden-Württemberg geförderte Informationsprogramm rund um die energetische Sanierung. Hauseigentümer, die ihre Heizung erneuern lassen, sollten auf gute Effizienz und einen möglichst hohen Anteil erneuerbarer Energien achten, rät Frank Hettler von Zukunft Altbau. Am besten sei es, gleich auf Heizungen mit A+ oder besser umzusteigen. Die Verbraucher sollten aber auch bedenken, dass das Label keinen Rückschluss auf die Betriebskosten erlaubt, da diese von weiteren Faktoren wie dem verwendeten Energieträger und dem energetischen Zustand des Gebäudes abhängen. Neutrale Informationen gibt es auch kostenfrei über das Beratungstelefon von Zukunft Altbau 08000 12 33 33 oder per E-Mail an beratungstelefon [at] zukunftaltbau.de.

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Heizung/Warmwasser

Themenfokus Heizung: Wärme kommt nicht von allein

Das Thema Heizung spielt in unseren Breiten eine große Rolle, sind wir doch mehrere Monate im Jahr darauf angewiesen. In diesem Zusammenhang geht es vor allem darum, die Energiekosten im Griff zu behalten. Es gibt aber auch noch andere Faktoren, über die es sich lohnt, Gedanken zu machen. Dazu gehören die zugrundeliegende Technik, die Form und der Typ der Heizkörper und ähnliches. Dieser Beitrag gibt einen Überblick über die wichtigsten mit Heizungen zusammenhängenden Fragen.

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Werden Sie Teil der Energiewende – Der Einsatz gegen fossile Brennstoffe

Bis vor einigen Jahren wurden Blockheizkraftwerke genutzt, um Energie und Wärme für ganze Städte oder Wohnblocks zu erzeugen. Daher stammt auch der Name dieser Beheizungsmöglichkeit. In Anbetracht der schwierigen Lage bezüglich fossiler Brennstoffe, dem Klimawandel und einem immer stärker werdenden Wunsch nach ökologischem und wirtschaftlichem Heizen, haben die Entwickler das Prinzip minimiert. Sogenannte Mikroheizkraftwerke oder kleine Blockheizkraftwerke können heute auch für Einfamilienhäuser eingesetzt werden. Innerhalb dieser Anlagen wird Wärme und Strom gleichzeitig zur Nutzung freigegeben. So können Sie die Brennstoffe wie Erdgas, Heizöl, Biogas, Holzgas oder Bioöl, sehr effizient einsetzen. Aus dem damit erreichen Nutzungsgrad geht eine immense Kostenersparnis sowie ein umweltschonendes Heizen hervor. Sollten Sie unsicher sein, ob diese Heizmethode die Richtige für Sie ist, können Sie die Vor- und Nachteile eines Blockheizkraftwerks abwägen.

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Heizung/WarmwasserNews

Heizungsmodernisierung: Es muss nicht immer der Komplettaustausch sein

Der Sommer ist die ideale Jahreszeit für Hausbesitzer, sich über die Effizienz des Heizsystems Gedanken zu machen und eine Modernisierung in Erwägung zu ziehen – schließlich lassen sich mit modernen Systemen nicht nur deutlich Kosten sparen, auch die Umwelt profitiert von energieeffizienten Heizungen. Aktuelle Erhebungen zeigen, wie hoch der Modernisierungsbedarf in Deutschland ist: Mehr als jede zweite Heizung arbeitet nicht ausreichend effizient, da sie älter als 20 Jahre ist. Ein Heizkessel gilt als energetisch ineffizient, wenn er länger als 15 Jahre in Betrieb ist. „Wenn die Heizung in die Jahre gekommen ist, muss man aber nicht gleich das komplette System austauschen“ stellt Hans-Jürgen Nowak von der Initiative WÄRME+ fest. „Auch mit Teilsanierungen lässt sich viel in punkto Energieeffizienz und damit Klimaschutz erreichen.“

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News

Arthur D. Little: Nord Stream 2 bietet wirtschaftlichen Nutzen, bringt Innovationen hervor und trägt zur Entwicklung der Vertragspartner bei

Der zweite Teil eines aktuellen Berichts von Arthur D. Little (ADL) “Nord Stream 2 wirtschaftlicher Nutzen in der Bauphase” analysiert die wirtschaftlichen Effekte (Arbeitsplatzeffekte sowie Wirtschaftswachstum) des laufenden Projekts, bei dem zwei neue Gaspipelines von Russland nach Deutschland gebaut werden. Der gesamte wirtschaftliche Nutzen für die Europäische Union durch den Bau liegt demnach bei 9,9 Milliarden Euro. Im Vergleich zum ersten Bericht, der 2017 zur Zeit der Auftragsvergabe erstellt wurde, befindet sich das Projekt mittlerweile mitten im Bau und es sind doppelt so viele Investitionen in EU- und Nicht-EU-Ländern getätigt oder zugesagt worden. Mehr als 1000 Vertragspartner aus ganz Europa und Russland tragen zur Realisierung des Projekts bei. Dazu gehören sowohl große internationale Unternehmen, die Material liefern und Bauleistungen erbringen, als auch kleine Unternehmen und Experten, die als Sachverständige zum Projekt beitragen. Darüber hinaus werden im Zuge der Investition über Jahre hinweg in der EU 57.500 Vollzeitjobs geschaffen. Das BIP wird um 4,7 Milliarden Euro über verschiedene Branchen hinweg wachsen.

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Heizung/WarmwasserNews

Entscheidungshilfe beim Heizungswechsel

Wer vor der Entscheidung für eine neue Heizung steht, kann jetzt den Wärmekompass nutzen, der herstellerunabhängig Heizungssysteme hinsichtlich ihrer Wirtschaftlichkeit und Klimabilanz vergleicht. „Unser Kompass bietet privaten Heizungsbesitzern und -planern, aber auch Kommunalvertretern und Gewerbetreibenden, eine Berechnung mit einer unabhängigen Vollkostenanalyse auf Basis der tatsächlichen Verbrauchsdaten“, erklärt Dr. Robert Brandt, Geschäftsführer der Agentur für Erneuerbare Energien (AEE), die Funktionsweise. „Die Realität lässt sich zwar nicht eins zu eins in Algorithmen übersetzen, aber der Kompass kann eine Orientierung bieten“.

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Heizung/WarmwasserNews

Wie Gebäudeeigentümer auf CO2-neutrale Heizungen umsteigen können

Rund 40 Prozent der Energie verbrauchen die Deutschen in Gebäuden. Ein Großteil davon entfällt heute noch auf fossile Heizungen. Dabei soll der Gebäudebestand nach dem Willen der Bundesregierung bis 2050 klimaneutral werden. Wie Gebäudeeigentümern die Umstellung auf eine kohlendioxidfreie Wärmeversorgung gelingen kann, zeigt nun ein Positionspapier von Experten der KEA Klimaschutz- und Energieagentur Baden-Württemberg sowie sieben Forschungsinstituten und Hochschulen. In dem Papier geben die unabhängigen Fachleute grundlegende Empfehlungen für zukunftsfähige Heizungsanlagen. Das 18-seitige Positionspapier ist im März 2019 erschienen und richtet sich sowohl an Gebäudeeigentümer als auch an Investoren, Installateure und Energieberater. Es steht unter www.kea-bw.de kostenlos zur Verfügung.

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