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Strom sparen im Haushalt: Mythen und Fakten der Verbraucherzentrale NRW

Viele Stromspartipps sind Mythen: Licht ausschalten spart Energie, Standby-Geräte verbrauchen Strom und Eco-Programme senken Verbrauch trotz längerer Laufzeit. Auch beim Vorheizen des Backofens oder der Tiefkühltruhe lohnt ein kritischer Blick auf tatsächliche Notwendigkeit und Verbrauch. Abschaltbare Steckdosenleisten und Energiesparmodi helfen im Alltag, Strom zu sparen. Schritt für Schritt lassen sich so effiziente Stromsparroutinen im Haushalt etablieren. Die Verbraucherzentrale NRW informiert umfassend über Mythen, Fakten und praxisnahe Lösungen.

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TippsVerbraucher

Brandgefahren im Haushalt: Wichtige Sicherheitstipps für Zuhause

Wohnungsbrände entstehen häufig durch menschliches Fehlverhalten in Küche, beim Rauchen oder durch elektronische Geräte. Herdschutzprodukte und vorsichtiger Umgang mit Zigaretten reduzieren das Risiko. Lithium-Ionen-Akkus erfordern besonderes Augenmerk beim Laden und der Handhabung. Mehrfachsteckdosen können bei Überlastung schnell zu gefährlichen Bränden führen. Eine sachgerechte Nutzung und geprüfte Produkte erhöhen die Sicherheit zu Hause.

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Verbraucher

Invasive Hornissen im Blick: NABU ruft zur bundesweiten Meldung auf

Die Asiatische Hornisse breitet sich in Deutschland weiter aus und wird inzwischen als etabliert angesehen. Der NABU bittet die Bevölkerung, Sichtungen beider Hornissenarten online zu melden, um die Verbreitung der invasiven Art besser zu erfassen. Besonders wichtig ist die Unterscheidung zur geschützten Europäischen Hornisse, die eine wichtige Rolle im Ökosystem spielt. Die Asiatische Hornisse stellt durch ihre starke Ausbreitung und geringe Feindzahl ein Risiko dar – auch für die Imkerei. Die Meldeaktion läuft bis in den Spätherbst und unterstützt die Entwicklung von Schutzkonzepten.

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TippsVerbraucher

Sicher und effizient: Hausgeräte richtig aufstellen

Die richtige Aufstellung von Hausgeräten ist entscheidend für Sicherheit und Energieeffizienz. Schon kleine Fehler können zu Defekten oder sogar Bränden führen. ExpertInnen raten, die Herstellerangaben genau zu beachten und Herd oder Kochfeld nur durch Fachkräfte anzuschließen. Besonders Kühl- und Gefriergeräte profitieren von ausreichender Belüftung und kühlen Aufstellorten. Auch Waschmaschinen und Geschirrspüler erfordern einen stabilen Stand und korrekte Schlauchführung, um Schäden zu vermeiden.

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Verbraucher

Brandgefahren im Haushalt: Die wichtigsten Risiken und Präventionstipps

In deutschen Haushalten brennt es statistisch alle zwei bis drei Minuten. Küchenbrände entstehen häufig durch unbeabsichtigtes Einschalten von Herdplatten und liegenbleibende brennbare Gegenstände. Glimmende Zigarettenstummel und der unsachgemäße Umgang mit Lithium-Ionen-Akkus erhöhen das Brandrisiko weiter. Überlastete Mehrfachsteckdosen können Schwelbrände verursachen, besonders bei hohem Stromverbrauch. Präventionsmaßnahmen wie Herdschutz, sichere Aschenbecher, korrekte Akku-Ladepraktiken und geprüfte Steckdosenleisten sind essenziell zur Brandvermeidung.

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Verbraucher

Grüne Gebäude, kluge Beratung: Neue Kooperation für mehr Klimaschutz am Haus

Der Bundesverband GebäudeGrün (BuGG) und der Energieberaterverband GIH gehen eine Kooperation für mehr Klimaschutz im Gebäudebereich ein. Ziel ist es, Gebäudebegrünung und Energieberatung stärker miteinander zu verzahnen. Begrünte Dächer und Fassaden verbessern das energetische Verhalten von Häusern und helfen bei der Anpassung an den Klimawandel. Erste gemeinsame Online-Seminare starten im Juli und September 2025. Die Kooperation soll Bewusstsein schaffen und praxisnahes Wissen verbreiten – für Eigentümer*innen, Planende und Beratende.

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Verbraucher

Energiewende hautnah erleben: Interaktive Ausstellung auf Tour

Am 14. Mai 2025 beginnt die MS Wissenschaft ihre diesjährige Reise. Von Berlin aus steuert das Ausstellungsschiff rund 30 Städte in ganz Deutschland an. Der Fokus der Ausstellung liegt auf dem Thema Zukunftsenergie, und der Eintritt ist kostenfrei.
Wie wird grüner Wasserstoff hergestellt? Wie können wir Erdwärme nutzen? Was passiert in einem Fusionsreaktor? Und wie ist der Stand der Energiewende sowie des Ausbaus der Erneuerbaren Energien in Deutschland? Diese und weitere Fragen werden in der Ausstellung des Wissenschaftsjahres 2025 – Zukunftsenergie behandelt. Energie ist in fast allen Lebensbereichen unverzichtbar: in unserem Zuhause, im Verkehr, im Büro und in der Industrie. Doch der Klimawandel und begrenzte Ressourcen stellen uns vor große Herausforderungen. Was ist der ideale Energiemix für die Zukunft? Welche Speichertechnologien werden benötigt? Und wie können wir alle aktiv an der Energiewende mitwirken? Zu diesen Fragen forschen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in zahlreichen Projekten rund um die Zukunftsenergie.

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TippsVerbraucher

E-CHECK: Sicherheit für die Elektroinstallation im eigenen Zuhause

Elektrische Geräte und Installationen sind essenzieller Bestandteil unseres Alltags und sorgen für Komfort und Funktionalität. Doch mit der zunehmenden Nutzung steigt auch die Belastung für die Elektroinstallation in Häusern und Wohnungen. Um Sicherheitsrisiken zu minimieren und die Funktionsfähigkeit der elektrischen Anlagen zu gewährleisten, empfiehlt sich der E-CHECK – eine umfassende Prüfung durch qualifizierte Elektrofachkräfte. Andreas Habermehl, Geschäftsführer Technik und Berufsbildung des Zentralverbands der Elektro- und Informationstechnischen Handwerke (ZVEH), erklärt die Vorteile dieser wichtigen Maßnahme.

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Heizung/WarmwasserVerbraucher

Trotz geringerem Warmwasserverbrauch steigen die Kosten

Der Warmwasserverbrauch in deutschen Haushalten ist in den letzten Jahren deutlich gesunken – doch die Kosten steigen weiter. Eine aktuelle Analyse von Techem zeigt, dass der Verbrauch zwischen 2012 und 2023 um 12 Prozent zurückgegangen ist, insbesondere infolge der Energiekrise. Gleichzeitig führen Effizienzverluste in den Warmwassersystemen zu höheren Kosten für VerbraucherInnen. Digitale Lösungen wie der „Digitale Heizungskeller“ bieten hier eine Möglichkeit, den Energieverbrauch zu optimieren und Wärmeverluste zu reduzieren. Die Untersuchung zeigt, wie wichtig intelligente Technologien für eine nachhaltige und kosteneffiziente Nutzung von Warmwasser sind.

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PhotovoltaikVerbraucher

Neuer Ratgeber zum Thema Photovoltaik und Batteriespeicher

Photovoltaik-Anlagen erleben einen anhaltenden Boom – immer mehr Hausbesitzer setzen auf Solarstrom, um ihren Energiebedarf nachhaltig zu decken. Doch mit der wachsenden Zahl an Solaranlagen steigen auch die Herausforderungen: An sonnenreichen Tagen wird oft mehr Strom produziert, als direkt genutzt werden kann. Hier kommen Batteriespeicher ins Spiel, die überschüssige Energie zwischenspeichern und so eine effizientere Nutzung ermöglichen. Der „Ratgeber Photovoltaik. Solarstrom und Batteriespeicher für mein Haus“ der Verbraucherzentrale bietet umfassende Informationen zu Solartechnik, Energiespeicherung und wirtschaftlichen Aspekten. In der aktuellen dritten Auflage finden Leser praktische Tipps, verständliche Erklärungen und hilfreiche Online-Tools, um die eigene Anlage optimal zu planen und zu nutzen.

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TippsVerbraucher

Rückwirkend Entlastung für Wärmepumpen-Strom beantragen

Angesichts steigender Energiekosten ist jede Möglichkeit zur finanziellen Entlastung für VerbraucherInnen von Bedeutung. Wer eine Wärmepumpe mit einem separaten Stromzähler betreibt, kann für das Jahr 2024 rückwirkend eine Rückerstattung von bestimmten Strompreis-Umlagen beantragen. Die Erstattung betrifft die KWK-Umlage sowie die Offshore-Netzumlage und kann bei einem durchschnittlichen Verbrauch eine spürbare Ersparnis bringen. Damit der Anspruch nicht verfällt, sollten VerbraucherInnen zeitnah aktiv werden. Die Verbraucherzentrale NRW gibt hilfreiche Tipps, worauf bei der Beantragung zu achten ist.

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NewsVerbraucher

Flexible Tarife bei E.ON

E.ON entwickelt sein Tarifportfolio weiter, um die Nutzung von Flexibilität beim Stromtarif zu fördern. Viele Neukundentarife sind nun für die Flexibilitätsvermarktung optimiert, was es Kunden ermöglicht, durch das Verschieben von Energieverbräuchen, wie z. B. das nächtliche Laden von E-Autos, Boni von bis zu 240 Euro jährlich zu erhalten. Das Unternehmen automatisiert dabei Ladevorgänge, sodass diese zu Zeiten geringer Netzbelastung erfolgen, ohne Komforteinbußen für die Kunden.

Mit dieser Weiterentwicklung unterstreicht E.ON seinen Beitrag zur Energiewende und einer nachhaltigen Netzauslastung. Flexible Tarife wurden bereits erfolgreich mit dem „Home & Drive“-Tarif eingeführt und werden nun auf eine breitere Tarifbasis ausgeweitet. Ziel ist es, Kunden einfache, sichere und klimafreundliche Lösungen zu bieten, während die Energiewelt zunehmend dezentral und ökologisch wird.

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