Solarthermie

Bau/SanierungNews

Einen Altbau zum Plusenergiehaus machen

Andreas Ruf verfügt in Lamerdingen über ein Haus, das drei Wohneinheiten umfasst. Bei diesem stand vor zwei Jahren eine Heizungssanierung an, für die die Voraussetzungen denkbar schlecht waren. Das Gebäude wurde im Jahr 1972 gebaut und damals schlecht gedämmt. Deswegen waren jedes Jahr mehr als 4000 Liter Heizöl erforderlich, um die Nutz- und Wohnflächen, die zusammen etwa eine Größe von 350 Quadratmetern haben, zu beheizen. Das führte nicht nur zu hohen Heizkosten, sondern auch zu einem hohen CO2-Ausstoß.

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Heizung/WarmwasserNews

Solarthermie effizienter gestalten

Energie, die von der Sonne kommt, kostet nichts. Das ist ein starkes Argument zu ihrer Nutzung. Aber auch wenn sie kostenlos daher kommt, sollte sie nicht vergeudet werden. Deswegen gibt es Solartrennsysteme, die die Effizienz der Wärmeübertragung von solarthermischen Anlagen hin zu häuslichen Wärmesystemen maximieren. Einer der Anbieter solcher Systeme ist malotech. Die Produkte dieses Herstellers ermöglichen es, Wärme bedarfsgerecht an die verschiedensten Abnehmer in einem Wärmesystem zu liefern.

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NewsPhotovoltaik

Solarenergie seit 5000 Jahren im Einsatz

Ohne die Wärme und das Licht der Sonne wäre Leben auf unserem Planeten nicht möglich. Abgesehen davon nutzten Menschen schon 3000 Jahre vor der Geburt Christi die Energie und Kraft der Sonne. Sie verehrten dabei nicht nur den Sonnengott, sondern richteten ihre Wohnhäuser so aus, dass sie in warmen Regionen nicht nach Süden zeigten und in kalten schon. Das führte dazu, dass es darin nicht zu heiß, beziehungsweise möglichst warm wurde. Erst seit der Neuzeit kommt die Solarenergie allerdings zum Einsatz, um Strom und Wärme zu generieren. Hohl- und Brennspiegel als technische Hilfsmittel waren aber schon in der Antike bekannt.

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AdvertorialsHeizung/Warmwasser

ThermoSolar bietet Vorteile für Kunden und OEM Partner

Die Sonne scheint gratis und dennoch stehen die Zeichen vielerorts auf Sturm. In turbulenten Zeiten der Energiewende sind viele Kunden verunsichert. Es ist daher ein großer Wettbewerbsvorteil, mit ausgereifter Solar-Technologie hohe Preisstabilität und kostenlose Energie anbieten zu können. Das ist der ideale Zeitpunkt auch für interessierte OEM-Partner, von der Expansion von ThermoSolar zu profitieren.

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Heizung/WarmwasserNews für Installateure und Fachhandwerker

Kollektoren auf einfache Art und Weise montieren

Moderne Heizungen befinden sich heutzutage keineswegs mehr immer nur im Heizungskeller. Um mit Sonnenstrahlen Wasser zu erwärmen, sind beispielsweise Solarthermiekollektoren auf den Dächern erforderlich. Viele Fachhandwerker aus dem SHK-Bereich möchten mit diesem Einsatzgebiet aber nichts zu tun haben. Um den Alltag der Fachhandwerker zu erleichtern und bei der Wärmewende zu helfen, gibt es nun ein neues Angebot von Paradigma: den bundesweit tätigen “Paradigma Kollektor-Montage-Service”, der die sichere und fachgerechte Verankerung der Kollektoren auf den Dächern übernimmt.

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NewsPhotovoltaik

Solarthermie- und Photovoltaikanlagen bereit machen für das Frühjahr

Die Leistungsfähigkeit der Solaranlagen wird durch Verunreinigungen wie Dreck und Laub, die vor allem im Herbst und Winter anfallen, beeinträchtigt. Deswegen ergibt es Sinn, Solarthermie- und Photovoltaikanlagen im Frühjahr zu überprüfen, um einen bestmöglichen Ertrag sicher zu stellen. Sollten größere Schäden vorhanden sein, so können die Besitzerinnen und Besitzer dies selbst erkennen. Auch die Erträge lassen sich in Eigenregie überprüfen. Fachleute müssen allerdings zum Einsatz kommen, wenn es darum geht, den Speicher und die Anlagenkomponenten zu überprüfen, mögliche Reparaturen durchzuführen und Schmutz professionell zu entfernen.

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Heizung/WarmwasserNews für Installateure und Fachhandwerker

Zur Heizsaison umrüsten

Die Heizsysteme von Paradigma sind laut Herstellerangaben dazu geeignet, Fachhandwerker in die Lage zu versetzen, Eigenheimbesitzen Ansätze für Lösungen der aktuellen Heizprobleme wegen der hohen Öl- und Gaspreise aufzuzeigen. Dabei soll es sowohl möglich sein, fossilen Energieträgern den Rücken zuzuwenden, als auch schnelle Lösungen zu finden, die sich relativ problemlos implementieren lassen, beispielsweise weil sie Wasser als Wärmeträger verwenden.

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ArtikelHeizung/Warmwasser

Mehr Energieeffizienz durch Flächenheizungen und Flächenkühlungen in Kombination mit Solarthermie

Die EU-Richtlinie über die Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden fordert für den Neubau seit 2021 das Niedrigstenergiegebäude. Daraus resultierend wurde von der Bundesregierung ein Energiekonzept entworfen, das einen erheblichen Ausbau der regenerativen Energien und eine deutliche Steigerung der Energieeffizienz im Gebäudebereich vorsieht. Zukunftsfähige Gebäudekonzepte müssen sich diesen Veränderungen anpassen. Und das gilt nicht nur für den Neubau, auch der Gebäudebestand ist betroffen. Auch hier müssen die deutlichen Veränderungen in der Energieerzeugung, des Energietransportes und der notwendigen Speicherung Beachtung finden. Wie hier die Flächenheizung in Kombination mit Solarthermie als zukunftsfähige Lösung eingesetzt werden kann, zeigt dieser Fachartikel.

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NewsPhotovoltaik

Bestmögliche Erträge mit blank geputzten Solaranlagen

Solarthermie- und Photovoltaikanlagen werden durch Minustemperaturen, Niederschlag und Herbstlaub in Mitleidenschaft gezogen. Deswegen ergibt es Sinn, immer im Frühjahr einen Check der Solaranlagen durchzuführen, um während des Frühjahrs und des Sommers den bestmöglichen Ertrag sicher zu stellen. Bei einem solchen Check untersuchen Spezialisten die Anlagen, entfernen Laub und Schmutz und beseitigen zudem die dabei gefundenen Mängel. Auf diese Art und Weise werden auch die Schäden beseitigt, die nicht aus der Ferne zu sehen sind. Falls vorhanden, kann der Batteriespeicher im Haus bei dieser Gelegenheit gleich mit überprüft werden.

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Heizung/WarmwasserVideo

Wärmepumpentour Teil VIII: Reken

Im letzten Bericht zu der Wärmepumpentour befassen wir uns mit Günther Krüger. Er war etwa 30 Jahre lang im Bergbau beschäftigt. Aufgrund des Strukturwandels orientierte er sich anderweitig und modernisierte zudem im Jahre 2018 sein Haus nachhaltig und energetisch. Vor der Modernisierung kam in seinem Haus eine Kohleheizung zum Einsatz, da er die Kohle von seinem Arbeitgeber kostenlos gestellt bekam. Das Haus selbst wurde als Energiesparhaus im Jahr 1994 gebaut. Dabei spielten naturbelassene Baustoffe eine zentrale Rolle.

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Heizung/WarmwasserNews für Installateure und Fachhandwerker

Sanha bringt Lösungen für die Solarthermie, die für Sicherheit bei hohen Temperaturen sorgen

Normalerweise kommen in Solarthermie-Anlagen Zweikreissysteme zum Einsatz. Im ersten Kreis arbeitet in der Regel ein Gemisch aus Wasser und Glykol. Deswegen muss die dazugehörige Verrohrung nicht nur mit hohen Temperaturen klarkommen, sondern auch druck- und glykolbeständig sein. Findet sie Außen Verwendung, so müssen die Verantwortlichen darüber hinaus für die erforderliche Korrosions- und Witterungsbeständigkeit sorgen. Die Serien NiroTherm Industry und NiroSan Industry (aus Edelstahl) und SANHA-Press Solar (aus Kupfer) von Sanha erfüllen diese Voraussetzungen.

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ArtikelHeizung/Warmwasser

Bis zu 50 Prozent Förderung für Solarthermie

Die neue BEG-Förderung des Bundes (Bundesförderung für effiziente Gebäude) hilft Bürgerinnen und Bürgern dabei, beim Heizen auf erneuerbare Energien umzusteigen. Die Förderquote kann bei Solarthermie-Anlagen in Verbindung mit Wärmepumpen oder Pellet-Kesseln bei bis zu 50 Prozent liegen. In der BEG-Förderung fasste der Bund alle Förderprogramme zusammen, die vorher für das Heizen mit erneuerbaren Energien und die Energieeffizienz von Gebäuden zur Verfügung standen.

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Heizung/WarmwasserNews

In Greifswald entsteht die größte Solarthermieanlage Deutschlands

“Viel hilft viel”, dieses Motto gilt zwar nicht überall, hat aber bei Solarthermieanlagen schon eine gewisse Gültigkeit. Aber nicht ausschließlich, denn auch kleinere Anlagen eigenen sich, um die Sonnenkraft zur Gewinnung von Wärme zu nutzen. Jeder, der eine freie Dachfläche hat, ist dazu in der Lage, diese Technologie, die förderfähig und klimafreundlich ist, zu verwenden. Zusätzliche Informationen zu diesem Thema finden sich unter anderem auch im Serviceportal Intelligent heizen.

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Heizung/WarmwasserNews

Erneuerbaren Strom für die Heizung nutzen

Der Wärmesektor trägt die Verantwortung für mehr als die Hälfte des gesamten Energieverbrauchs in Deutschland. Damit spielt er eine besonders wichtige Rolle, wenn es darum geht, die Klimaschutzziele zu erreichen. Darauf machte die kürzlich beendete “Woche der Wärme” zu Beginn der Heizperiode aufmerksam. In diesem Zusammenhang ist es wichtig zu wissen, dass die Technologien, die man braucht, um auf eine erneuerbare Wärmeversorgung umzusteigen, bereits existieren. Die Anwender müssen die vorhandenen Best-Practice-Beispiele lediglich großflächig nachahmen, da das Einsparpotential für CO2 im Wärmesektor sehr groß ist.

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NewsPhotovoltaik

Frühjahrscheck maximiert Erträge und Eigenverbrauch

Photovoltaikanlagen auf dem Dach können im Winter von Schnee, Eis, Hagel und Laub beschädigt werden. Das reduziert möglicherweise die Stromerträge in der sonnenreichen Jahreszeit deutlich. Hauseigentümerinnen und Hauseigentümer sollten deshalb rechtzeitig einen Solaranlagencheck in Auftrag geben. Dazu rät das vom Umweltministerium Baden-Württemberg geförderte Informationsprogramm Zukunft Altbau. Größere Schäden lassen sich selbst erkennen. Eine genaue Überprüfung, das professionelle Entfernen von Schmutz sowie eine mögliche Reparatur sollten jedoch Fachleute übernehmen. In diesem Zuge lohnt sich auch eine Inspektion des Stromspeichers. Wer die Überprüfungen im Frühjahr vornimmt, sichert sich im Sommer maximale Stromerträge und kann möglichst viel selbst erzeugten Solarstrom direkt verbrauchen. Neutrale Informationen gibt es auch kostenfrei am Beratungstelefon von Zukunft Altbau unter 08000 12 33 33 oder per E-Mail an beratungstelefon [at] zukunftaltbau.de.

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Heizung/WarmwasserNews

Das KlimaKonto von Bosch

Im Klimapaket der Bundesregierung steht es schwarz auf weiß: Spätestens ab 2030 darf der Gebäudesektor in Deutschland nur noch 72 Millionen Tonnen CO2 ausstoßen. Damit dieses Ziel in Deutschlands Gebäuden erreicht wird, ist der Tausch oder Einbau von mindestens einer Million energiesparenden Heizungen jährlich bis zum Jahr 2030 nötig. Als Treiber der Branche hat Bosch eine Aktion ins Leben gerufen, die die gemeinsamen CO2-Einsparungen von Kunden und Installateuren durch neue energiesparende Heizungen sofort sichtbar macht: Das KlimaKonto von Bosch. Dabei zählt seit Anfang 2020 ein Klima-Counter auf der Webseite www.bosch-einfach-heizen.de/klimaschutz die Menge CO2, die durch den Einbau energiesparender Heizungen von Bosch eingespart wird.

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Heizung/WarmwasserNews

Aus für Heizungen nach 30 Jahren

Über zwei Millionen Öl- und Gasheizungen in Deutschland sind seit diesem Jahr mehr als 30 Jahre in Betrieb. Damit überschreiten sie in vielen Fällen die erlaubte Nutzungsdauer und müssen 2020 erneuert werden. Hauseigentümer sollten deshalb prüfen, ob ihr Heizkessel vor 1990 eingebaut wurde und zu den austauschpflichtigen Geräten zählt. Dazu rät Zukunft Altbau, das vom Umweltministerium Baden-Württemberg geförderte Informationsprogramm. Das Alter der Heizung ist auf dem Typenschild, im Schornsteinfegerprotokoll oder in den Bauunterlagen angegeben. Von der Austauschpflicht sind vor allem Konstanttemperaturkessel betroffen. Niedertemperatur- und Brennwertkessel hingegen dürfen weiterlaufen. Prüfen sollte man jedoch, ob es sich lohnt, sie schon früher auszutauschen. „Beim Heizungstausch sollten Hauseigentümer möglichst ein Modell wählen, das mit erneuerbaren Energien betrieben wird. Sie sind wirtschaftlich und schonen die Umwelt“, empfiehlt Frank Hettler von Zukunft Altbau. So mache man sich außerdem unabhängiger von steigenden CO2-Preisen und Ölpreisschwankungen. Neutrale Informationen gibt es auch kostenfrei am Beratungstelefon von Zukunft Altbau 08000 12 33 33 oder per E-Mail an beratungstelefon [at] zukunftaltbau.de.

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FörderungNews

Klimapaket: Das ändert sich für Hauseigentümer

Mit dem überarbeiteten Klimapaket der Bundesregierung ändern sich auch die Bestimmungen für Hauseigentümer erheblich. Die neuen Regeln verteuern die Energiekosten unsanierter Gebäude mit fossilen Heizungen und verbilligen gedämmte Häuser, die erneuerbare Energien nutzen. Darauf weist das vom Umweltministerium Baden-Württemberg geförderte Informationsprogramm “Zukunft Altbau” hin. Bei Heizungen auf Basis fossiler Energien werden sich die Energiekosten durch den geplanten CO2-Preis künftig deutlich erhöhen. In den ersten fünf Jahren beträgt der Zuschlag für einen jährlichen Verbrauch von 2.000 Liter Heizöl insgesamt rund 1.200 Euro. In Zukunft soll dieser weiter steigen. Mit einer Austauschprämie sowie einer besseren BAFA- und KfW-Förderung werden klimafreundlichere Heizungen wie Wärmepumpen, Pelletkessel und Solarthermieanlagen außerdem höher gefördert. Hinzu kommt die steuerliche Absetzbarkeit von energetischen Sanierungen. Fazit: Energiesparhäuser werden finanziell deutlich attraktiver als bislang. Neutrale Informationen gibt es auch kostenfrei am Beratungstelefon von Zukunft Altbau 08000 12 33 33 oder per E-Mail an beratungstelefon [at] zukunftaltbau.de.

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FörderungNews

20 Jahre Förderung für Wärme aus erneuerbaren Energien

Um die Energiewende im Gebäudebereich voranzutreiben, wurde am 1. September 1999 das MAP ins Leben gerufen. Mehr als 1,8 Millionen Anlagen mit einem Fördervolumen von rund drei Milliarden Euro hat das BAFA seitdem bezuschusst. Das Einsparpotenzial der in 2018 geförderten Anlagen beziffert das BAFA bei einer Nutzungsdauer von 20 Jahren mit über sechs Millionen Tonnen CO2. Gefördert werden Wärmepumpen, Solarthermieanlagen und Biomasseanlagen, wie zum Beispiel die Pelletheizung. Wer auf erneuerbare Energien umsteigen möchte, kann auf unterschiedliche Weise von dem Förderprogramm profitieren.

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NewsPhotovoltaik

Förderdeckel für Solardächer fällt

Erleichterung über den Fall des Solardach-Deckels, insgesamt aber eher ernüchternd – so erste Reaktionen aus der Solarbranche auf das jüngst geschnürte Klimapaket der Bundesregierung. „Die Streichung des Förderdeckels für Solardächer wird in letzter Minute einen Markteinbruch abwenden, wenn sie jetzt umgehend gesetzlich fixiert wird. Insgesamt bleibt das Eckpunktepapier aber eher zaghaft und vage. Statt den Solarturbo zu starten, knüpft man einen fluglahmen Flickenteppich“, sagt Carsten Körnig, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes Solarwirtschaft (BSW).

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Heizung/Warmwasser

Themenfokus Heizung: Wärme kommt nicht von allein

Das Thema Heizung spielt in unseren Breiten eine große Rolle, sind wir doch mehrere Monate im Jahr darauf angewiesen. In diesem Zusammenhang geht es vor allem darum, die Energiekosten im Griff zu behalten. Es gibt aber auch noch andere Faktoren, über die es sich lohnt, Gedanken zu machen. Dazu gehören die zugrundeliegende Technik, die Form und der Typ der Heizkörper und ähnliches. Dieser Beitrag gibt einen Überblick über die wichtigsten mit Heizungen zusammenhängenden Fragen.

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Bau/SanierungNews

Schön Wohnen ohne Barriere

Es gibt Lebensumstände, die neue Denkansätze erfordern: Karoline Schweiger erkrankte an Multipler Sklerose. Weil sich ihr altes Haus nicht behindertengerecht umbauen ließ, baute sie mit ihrem Mann ein gesundheitlich unbedenkliches Zuhause bei Passau. In ihrem barrierefreien Domizil von Baufritz hat sie ihre Freiheit und Selbstständigkeit zurückgewonnen.

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Heizung/WarmwasserNews

Wie Gebäudeeigentümer auf CO2-neutrale Heizungen umsteigen können

Rund 40 Prozent der Energie verbrauchen die Deutschen in Gebäuden. Ein Großteil davon entfällt heute noch auf fossile Heizungen. Dabei soll der Gebäudebestand nach dem Willen der Bundesregierung bis 2050 klimaneutral werden. Wie Gebäudeeigentümern die Umstellung auf eine kohlendioxidfreie Wärmeversorgung gelingen kann, zeigt nun ein Positionspapier von Experten der KEA Klimaschutz- und Energieagentur Baden-Württemberg sowie sieben Forschungsinstituten und Hochschulen. In dem Papier geben die unabhängigen Fachleute grundlegende Empfehlungen für zukunftsfähige Heizungsanlagen. Das 18-seitige Positionspapier ist im März 2019 erschienen und richtet sich sowohl an Gebäudeeigentümer als auch an Investoren, Installateure und Energieberater. Es steht unter www.kea-bw.de kostenlos zur Verfügung.

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