Zur Heizsaison umrüsten

Die Heizsysteme von Paradigma sind laut Herstellerangaben dazu geeignet, Fachhandwerker in die Lage zu versetzen, Eigenheimbesitzen Ansätze für Lösungen der aktuellen Heizprobleme wegen der hohen Öl- und Gaspreise aufzuzeigen. Dabei soll es sowohl möglich sein, fossilen Energieträgern den Rücken zuzuwenden, als auch schnelle Lösungen zu finden, die sich relativ problemlos implementieren lassen, beispielsweise weil sie Wasser als Wärmeträger verwenden.

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Mehr Energieeffizienz durch Flächenheizungen und Flächenkühlungen in Kombination mit Solarthermie

Die EU-Richtlinie über die Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden fordert für den Neubau seit 2021 das Niedrigstenergiegebäude. Daraus resultierend wurde von der Bundesregierung ein Energiekonzept entworfen, das einen erheblichen Ausbau der regenerativen Energien und eine deutliche Steigerung der Energieeffizienz im Gebäudebereich vorsieht. Zukunftsfähige Gebäudekonzepte müssen sich diesen Veränderungen anpassen. Und das gilt nicht nur für den Neubau, auch der Gebäudebestand ist betroffen. Auch hier müssen die deutlichen Veränderungen in der Energieerzeugung, des Energietransportes und der notwendigen Speicherung Beachtung finden. Wie hier die Flächenheizung in Kombination mit Solarthermie als zukunftsfähige Lösung eingesetzt werden kann, zeigt dieser Fachartikel.

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Bestmögliche Erträge mit blank geputzten Solaranlagen

Solarthermie- und Photovoltaikanlagen werden durch Minustemperaturen, Niederschlag und Herbstlaub in Mitleidenschaft gezogen. Deswegen ergibt es Sinn, immer im Frühjahr einen Check der Solaranlagen durchzuführen, um während des Frühjahrs und des Sommers den bestmöglichen Ertrag sicher zu stellen. Bei einem solchen Check untersuchen Spezialisten die Anlagen, entfernen Laub und Schmutz und beseitigen zudem die dabei gefundenen Mängel. Auf diese Art und Weise werden auch die Schäden beseitigt, die nicht aus der Ferne zu sehen sind. Falls vorhanden, kann der Batteriespeicher im Haus bei dieser Gelegenheit gleich mit überprüft werden.

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Wärmepumpentour Teil VIII: Reken

Im letzten Bericht zu der Wärmepumpentour befassen wir uns mit Günther Krüger. Er war etwa 30 Jahre lang im Bergbau beschäftigt. Aufgrund des Strukturwandels orientierte er sich anderweitig und modernisierte zudem im Jahre 2018 sein Haus nachhaltig und energetisch. Vor der Modernisierung kam in seinem Haus eine Kohleheizung zum Einsatz, da er die Kohle von seinem Arbeitgeber kostenlos gestellt bekam. Das Haus selbst wurde als Energiesparhaus im Jahr 1994 gebaut. Dabei spielten naturbelassene Baustoffe eine zentrale Rolle.

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Sanha bringt Lösungen für die Solarthermie, die für Sicherheit bei hohen Temperaturen sorgen

Normalerweise kommen in Solarthermie-Anlagen Zweikreissysteme zum Einsatz. Im ersten Kreis arbeitet in der Regel ein Gemisch aus Wasser und Glykol. Deswegen muss die dazugehörige Verrohrung nicht nur mit hohen Temperaturen klarkommen, sondern auch druck- und glykolbeständig sein. Findet sie Außen Verwendung, so müssen die Verantwortlichen darüber hinaus für die erforderliche Korrosions- und Witterungsbeständigkeit sorgen. Die Serien NiroTherm Industry und NiroSan Industry (aus Edelstahl) und SANHA-Press Solar (aus Kupfer) von Sanha erfüllen diese Voraussetzungen.

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Bis zu 50 Prozent Förderung für Solarthermie

Die neue BEG-Förderung des Bundes (Bundesförderung für effiziente Gebäude) hilft Bürgerinnen und Bürgern dabei, beim Heizen auf erneuerbare Energien umzusteigen. Die Förderquote kann bei Solarthermie-Anlagen in Verbindung mit Wärmepumpen oder Pellet-Kesseln bei bis zu 50 Prozent liegen. In der BEG-Förderung fasste der Bund alle Förderprogramme zusammen, die vorher für das Heizen mit erneuerbaren Energien und die Energieeffizienz von Gebäuden zur Verfügung standen.

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In Greifswald entsteht die größte Solarthermieanlage Deutschlands

“Viel hilft viel”, dieses Motto gilt zwar nicht überall, hat aber bei Solarthermieanlagen schon eine gewisse Gültigkeit. Aber nicht ausschließlich, denn auch kleinere Anlagen eigenen sich, um die Sonnenkraft zur Gewinnung von Wärme zu nutzen. Jeder, der eine freie Dachfläche hat, ist dazu in der Lage, diese Technologie, die förderfähig und klimafreundlich ist, zu verwenden. Zusätzliche Informationen zu diesem Thema finden sich unter anderem auch im Serviceportal Intelligent heizen.

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Erneuerbaren Strom für die Heizung nutzen

Der Wärmesektor trägt die Verantwortung für mehr als die Hälfte des gesamten Energieverbrauchs in Deutschland. Damit spielt er eine besonders wichtige Rolle, wenn es darum geht, die Klimaschutzziele zu erreichen. Darauf machte die kürzlich beendete “Woche der Wärme” zu Beginn der Heizperiode aufmerksam. In diesem Zusammenhang ist es wichtig zu wissen, dass die Technologien, die man braucht, um auf eine erneuerbare Wärmeversorgung umzusteigen, bereits existieren. Die Anwender müssen die vorhandenen Best-Practice-Beispiele lediglich großflächig nachahmen, da das Einsparpotential für CO2 im Wärmesektor sehr groß ist.

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Frühjahrscheck maximiert Erträge und Eigenverbrauch

Photovoltaikanlagen auf dem Dach können im Winter von Schnee, Eis, Hagel und Laub beschädigt werden. Das reduziert möglicherweise die Stromerträge in der sonnenreichen Jahreszeit deutlich. Hauseigentümerinnen und Hauseigentümer sollten deshalb rechtzeitig einen Solaranlagencheck in Auftrag geben. Dazu rät das vom Umweltministerium Baden-Württemberg geförderte Informationsprogramm Zukunft Altbau. Größere Schäden lassen sich selbst erkennen. Eine genaue Überprüfung, das professionelle Entfernen von Schmutz sowie eine mögliche Reparatur sollten jedoch Fachleute übernehmen. In diesem Zuge lohnt sich auch eine Inspektion des Stromspeichers. Wer die Überprüfungen im Frühjahr vornimmt, sichert sich im Sommer maximale Stromerträge und kann möglichst viel selbst erzeugten Solarstrom direkt verbrauchen. Neutrale Informationen gibt es auch kostenfrei am Beratungstelefon von Zukunft Altbau unter 08000 12 33 33 oder per E-Mail an beratungstelefon [at] zukunftaltbau.de.

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