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Hybridmodule ermöglichen temporäre Kindertagesstätten

Um die Räumlichkeiten für Betreuungsangebote, die sich an Kinder wenden, schnell zu erweitern, lassen sich Adapteo-Hybridgebäude einsetzen. Diese bieten nach Angaben des Herstellers eine gute Raumqualität, so dass in diesem Bereich niemand Kompromisse eingehen muss. Das Kinderhaus “St. Georg” in Eitting in Bayern konnte mit der genannten Technik vorübergehend vergrößert werden.

Bild: Adapteo

Kitakonzepte aus einer Hand

Die Idee von temporären Kitas gibt es schon länger. Adapteo entwickelt diese mit seinen Hybridkonzepten nun aber weiter. Die Hybridmodulgebäude verbinden Wirtschaftlichkeit, Ökologie und Optik. „Das Betreuungsangebot wird dabei zügig erweitert, ohne dass Einrichtungen Kompromisse beim Komfort machen müssen“, erklärt Adapteo-Geschäftsführer Frederik Illing.

Die Idee dahinter ist es, die temporären Kitas für einen bestimmten Zeitraum (in der Regel 36 bis 60 Monate) zu mieten. Nach Ablauf der Mietdauer werden die Module dann wieder abgebaut und können anderswo erneut genutzt werden. „Im Vordergrund steht zwar die temporäre Nutzung. Theoretisch können die Kitakonzepte aber auch dauerhaft stehen bleiben, da sie dem erforderlichen Brand- und Energieschutz entsprechen“, ergänzt Frederik Illing. „Aktuell bemerken wir sogar einen Trend zum Kauf.“

Im Gegensatz zu konventionellen Baustellen haben die Hybridmodule noch einen weiteren Vorteil. „Wir liefern eine All-in-one-Lösung“, beginnt Illing. „Das heißt, unsere Kunden müssen sich nicht mit verschiedenen Dienstleistern und Fristen herumschlagen. Stattdessen sind die Fertigungs- und Terminrisiken auf die Produktion vorgelagert. Bei der Montage vor Ort ist also fast alles fertig und zusätzliche Gewerke können zügig parallel ausgeführt werden.“

Temporäre Kita im Kinderhaus St. Georg

Die flexiblen Hybridmodule von Adapteo bestehen aus einer Stahl-Grundkonstruktion mit Holzelementen. Wie Legobausteine werden dann die einzelnen Module bis zu drei Etagen aufgestellt. Die Raumaufteilung bleibt dabei flexibel und lässt sich verändern. Auch Teeküchen, größere Küchen und Essräume lassen sich beispielsweise in das Konzept integrieren. „Die Flexibilität in der individuellen Grundrissgestaltung lässt viele Raumvarianten in den Rastermaßen zu“, so Frederik Illing. „Allein bei der Standardfassade bieten wir 60 verschiedene Farben, die sich auf Wunsch austauschen lassen.“

Wie eine temporäre Kita aussehen kann, zeigt Adapteo im Kinderhaus St. Georg im bayerischen Eitting. Die Einrichtung hat dank Adapteo nun zusätzliche Betreuungsräume mit einem hohen Raumkomfort.

Weitere Informationen: https://adapteo.de/insights/temporaere-kita-mit-viel-komfort-fuer-kinderhaus-st-georg