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Deutscher Strom kommt zu 42 Prozent aus erneuerbaren Energien

Im Jahr 2019 stammten 42 Prozent des Bruttostromverbrauchs und somit etwa 15 Prozent des deutschen Primärenergieverbrauchs aus erneuerbaren Energien. In NRW kamen die Erneuerbaren letztes Jahr auf 16 Prozent Anteil am Stromverbrauch und fünf Prozent am Primärenergieverbrauch. Was die bundesweite Stromerzeugung anging, so lag die Windenergie mit mehr als 22 Prozent an erster Stelle. Danach kamen die Bioenergie mit acht Prozent, die Photovoltaik mit ebenfalls acht Prozent und die Wasserkraft, die es auf drei Prozent brachte. Mit diesen Werten sind die Erneuerbaren auch 2019 der wichtigste Stromerzeuger bundesweit. Auf die erneuerbaren Energien folgten die Braunkohle mit 20 Prozent, das Erdgas mit 15 Prozent, die Kernenergie mit 13 Prozent und die Steinkohle mit zehn Prozent.

Screenshot: DeinEnergieportal

Im Bereich Gesamtprimärenergieverbrauch (Strom, Wärme, Mobilität) in Deutschland kam es 2019 in Deutschland zu folgenden Werten: Mineralöl lag bei 35 Prozent, Erdgas bei 25 Prozent und die erneuerbaren Energien bei 15 Prozent. Braunkohle erreichte neun Prozent, Steinkohle knapp neun Prozent und Kernenergie kam auf sechs Prozent.  

Weitere Informationen: www.EnergieAgentur.NRW