Gegen Stress am Arbeitsplatz: Tipps zur Gestaltung einer gesunden Arbeitsplatzumgebung
Die Umstellung auf Steh-Sitz-Schreibtische verursacht dabei keine hohen Kosten für Unternehmen. Vorhandene Möbel lassen sich weiterhin verwenden, dank spezieller Steh-Sitz-Konverter, die einfach auf die Arbeitsfläche gestellt werden. Mit diesen praktischen Aufsätzen können Bildschirme, Tastatur und Maus im Handumdrehen auf die richtige Höhe für bequemes Arbeiten im Stehen oder im Sitzen gebracht werden. Empfohlen wird, alle 30 Minuten die Körperhaltung, in der gearbeitet wird, zu wechseln. Diese Veränderung der Arbeitsweise senkt das Risiko von Depressionen, das mit langem Sitzen in Verbindung gebracht wird. Vermehrtes Stehen strafft zudem die Muskeln und kann körperliche Beschwerden wie Rücken- und Nackenschmerzen verringern – ein weiterer positiver Aspekt, der das allgemeine Wohlbefinden fördert.
Um der Belegschaft die Möglichkeit zu bieten, sich während der Arbeit mehr zu bewegen, sind auch flexible Monitorarme zum Arbeiten im Stehen und Sitzen eine gute Lösung. Bereits vorhandene Bildschirme können sicher an ihnen befestigt und von den Angestellten individuell positioniert werden. Zudem erleichtert ein verstellbarer Monitorarm die Zusammenarbeit mit Kollegen, denn diese lassen sich kreativ und produktiv einsetzen.
Wertschätzung der Mitarbeiter als lohnende Investition
Steh-Sitz-Schreibtische und Monitorarme ermöglichen eine einfache, ergonomische Umgestaltung von Arbeitsplätzen, verleihen den Mitarbeitern neue Energie, reduzieren Stress und verbessern die Laune. Zudem sind die Vorteile für die Mitarbeiter nicht nur sofort spürbar, sondern auch nachhaltig. Unternehmen, die aktiv etwas gegen Stress am Arbeitsplatz tun, profitieren von weniger Krankschreibungen, einer besseren Mitarbeiterbindung und Rekrutierung neuer Talente. Denn die Investition in eine Arbeitsumgebung, die das Wohlbefinden fördert, resultiert in zufriedeneren, gesünderen Mitarbeitern und einem positiven Ruf für das Unternehmen als Arbeitgeber.
