Hintergrund

Dynamische Stromtarife im Trend

Rabot Energy ist ein auf dynamische Stromtarife spezialisierter Ökostromanbieter. Das Unternehmen freut sich über die Ergebnisse einer Studie, die vom Forum Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft im Auftrag des Verbraucherzentrale Bundesverband e.V. durchgeführt wurde. Die Studie zum Thema „Wie verbraucherfreundlich sind dynamische und variable Stromtarife?“ wurde Ende Oktober publiziert. Die Ergebnisse machen deutlich, dass fast alle Haushalte von dynamischen Strompreisen profitieren und Stromkosten senken könnten.

Rabot Energy gibt bekannt, in seinen Tarifen die stündlichen Großhandelspreise der Strombörse an Kunden weiterzugeben, zuzüglich der üblichen und vorgeschrieben Abgaben und Steuern. Im Oktober 2024 lag der durchschnittliche Strompreis an der Börse bei 8,54 ct/kWh. Hieraus resultierte für Rabot Energy Kunden ein durchschnittlicher Arbeitspreis von 26,83 ct/kWh inklusive Steuern und Abgaben.

Ein dynamischer Stromtarif ist ein Tarif, bei dem sich der Strompreis in Echtzeit bzw. stündlich an die Großhandelspreise der Börse anpasst. Bislang geben nur einige wenige Anbieter diese Großhandelspreise an ihre Stromkunden weiter zuzüglich vorgeschriebener und üblicher Abgaben und Steuern. So auch der Ökostromanbieter Rabot Energy.

Die Preise schwanken im Tagesverlauf stark. Und genau hierin liegt der Vorteil für Verbraucher. Sie können von den starken Preisstürzen an der Börse im Rahmen dynamischer Stromtarife profitieren, wie nun die aktuelle Studie belegt.

Bereits seit Monaten sinken die Preise an der Strombörse. Vor allem die Verfügbarkeit von Strom aus erneuerbaren Energiequellen (EE) beeinflusst dort die Strompreise (siehe Grafik).


Ist viel EE-Strom vorhanden sinken die Preise an der Strombörse. Ist wenig EE-Strom vorhanden, steigen sie. Im Oktober stammten 52 % des Stroms aus erneuerbaren Energiequellen. Das ist etwas weniger als in den Vormonaten. Durchschnittlich beträgt der Anteil des Strom aus regenerativen Energiequellen 60 %. Weil der EE-Strom-Anteil im Oktober etwas geringer war, stiegen entsprechend die Preise an der Strombörse leicht.

Jan Rabe, CEO von Rabot Energy kommentiert: „Damit Verbraucher günstigen Strom bekommen, müssen wir erneuerbare Energiequellen weiter konsequent ausbauen. Im Rahmen unserer dynamischen Stromtarife, können wir dann diese günstigen Großhandelspreise an Verbraucher weitergeben“. Er ergänzt: „Die Studie im Auftrag des Verbraucherzentrale Bundesverband e.V. beweist endlich, dass alle Haushalte von dynamischen Tarifen profitieren können und nicht nur Haushalte, mit sehr hohem Anteil an zeitlich flexiblen Stromverbräuchen“. Allerdings profitieren Haushalte mit hohen flexiblen Stromverbräuchen besonders. Sie können beispielsweise die Ladevorgänge von Elektroauto oder Wärmepumpe gezielt in Zeiten mit günstigen Strompreisen an der Börse verlegen.