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Stark in Form und Funktionalität

Die SPArin glänzt in allen Punkten: Die randlose Ausführung ohne umlaufenden Sichtsteg ermöglicht einen barrierefreien Badespaß. Zudem fügt sie sich dezent und elegant in ihre Umgebung ein. (Bildquelle: Aschl GmbH, Pichl bei Wels)

Mit der Entwicklung der neuen Badrinne SPArin ist der Aschl GmbH laut eigener Aussage ein Meilenstein in der Entwässerungstechnik gelungen. SPArin punktet neben großer Eleganz auch mit neuen, intelligenten Funktionen. Das größte Plus ist dabei die Entwässerung der oberen Dichtebene. Damit kann sich im Bodenaufbau keine Stau- oder Sickernässe mehr bilden, was eine deutlich längere Haltbarkeit des Fugen- und Fliesenbettes gewährleistet. Zudem trocknet der Boden grundsätzlich schneller.

Oberste Zielsetzung bei der Entwicklung von SPArin war eine absolut dichte Badrinne, in der nicht nur das Wasser schnell abfließt, sondern mit der zugleich auch die obere Dichtebene rasch entwässert wird. Die europaweit patentierte Ausführung wird in rostfreiem Edelstahl gefertigt und ist durch die Schlitzbreite von acht Millimetern bedenkenlos barfußbegehbar – auch von den Kleinsten. Ob im Schwimmbad, Wellnesshotel oder Freizeitanlage: Durch die randlose Ausführung ohne umlaufenden Sichtsteg gehören mögliche Stolperfallen auf dem Fliesenboden der Vergangenheit an. Dadurch ist die Badrinne SPArin barrierefrei.

Der Einbau der SPArin geschieht aufgrund der Stabilität der Einheit von Flansch und Rinnenkörper auf leichte und sehr exakte Weise. Trotz der schmalen Schlitz- beziehungsweise Einlassbreite ist das Oberflächenwasser im Nu verschwunden. Die Badrinne SPArin sorgt für eine Entwässerung der oberen Dichtebene. Durch die Drainagelöcher wird zudem die Dünnbettabdichtung entwässert. Der umlaufende Klebeflansch mit Mauerankern dichtet die obere Entwässerungsebene bestmöglich ab. Folglich kann sich im Bodenaufbau keine Stau- oder Sickernässe mehr bilden mit dem positiven Effekt einer erheblich längeren Lebensdauer des Fugen- und Fliesenbettes. Das integrierte Rinnengefälle von 0,5 Prozent und die V-Kantung sichern die schnelle Wasser- und Schmutzabfuhr – auch bei wenig Wasser. Die Ergänzung eines Sanitärablaufs mit Rinnenanschluss schützt vor Geruchsbelästigung. Des Weiteren trocknet der Boden schneller und die Rutschgefahr wird vermindert.

Auch hinsichtlich des äußeren Erscheinungsbildes bleiben keine Wünsche offen. Die SPArin besticht durch ihre dezente und elegante Optik. Durch die Schlitzbreite von nur acht Millimetern integriert sich die randlose Badrinne optisch perfekt und nahezu unsichtbar, in den Boden von Bad- und Wellnessbereichen.

Selbst Sonderanfertigungen der SPArin sind kein Problem: So fertigt Aschl je nach Kundenvorgaben auch Sonderlängen, Spezialkonstruktionen in Edelstahl oder Ausführungen ohne Klebeflansch. Die SPArin-Badrinnen können beispielsweise einem mehreckigen Pool so millimetergenau angepasst werden, sodass eine Fliesenverlegung ohne Schnitte möglich ist.

Weitere Informationen: www.aschl-edelstahl.com