NewsPhotovoltaik

E.ON SolarStrom: Sonnenenergie auch ohne Photovoltaik-Anlage

E.ON SolarStrom: Ab sofort können auch Mieter oder Eigenheim-Besitzer ohne Photovoltaik-Anlage Sonnenenergie beziehen
E.ON SolarStrom: Ab sofort können auch Mieter oder Eigenheim-Besitzer ohne Photovoltaik-Anlage Sonnenenergie beziehen

Sonnen-Boom im September: Nach dem eher durchwachsenen Sommerstart drehten die Temperaturen zum Endspurt nochmal auf. In den ersten zwei September-Wochen schien die Sonne mitunter doppelt so lang wie im Vorjahreszeitraum, wie der Energieanbieter E.ON auf Basis der Daten des Deutschen Wetterdienstes ermittelt hat.

Diese Sonnenenergie Zuhause zu nutzen, war bisher Eigenheim-Besitzern mit eigener Photovoltaik-Anlage vorbehalten. Ab sofort können sich jedoch auch Mieter ohne eigene Dachfläche komplett mit Sonnenergie versorgen: Mit E.ON SolarStrom bietet E.ON erstmals einen Tarif aus 100 Prozent Sonnenenergie. Der Strom wird im Umfang des Verbrauchs aus Solar-Anlagen gewonnen und in das Stromnetz eingespeist.

„E.ON SolarStrom richtet sich an alle Kunden, die auf Sonnenenergie setzen wollen, aber keine Möglichkeit haben, eigenen Solarstrom zu erzeugen“, erklärt Uwe Kolks, Geschäftsführer der E.ON Energie Deutschland. Mit einer Laufzeit von zwölf Monaten und einer Preisgarantie bis Ende März 2018 sowie vollumfänglicher Servicekomponente inklusive telefonischer, postalischer und Online-Beratung ist der Tarif damit eine sinnvolle Alternative zu klassischen Ökostrom-Angeboten.

Der Tarif richtet sich an alle Kunden, die die Solar-Komplettlösung E.ON Aura aus Photovoltaik-Anlage, Stromspeicher und Energiemanager zuhause nicht nutzen können, aber dennoch auf nachhaltige Sonnenenergie setzen wollen.

Die Sonne ließ sich übrigens im September am häufigsten in der Hauptstadt blicken. In den ersten Tagen dieses Monats verbuchten die Berliner bisher mehr als 100 Sonnenscheinstunden, 2015 waren es nur 63 Stunden. Die Düsseldorfer tankten bereits 89 Sonnenstunden (2015 nur 50). Auch die Münchner (86 statt 44) und Hamburger (81 statt 71) profitierten.

Weitere Informationen: www.eon.com