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Freygeist trifft Schöngeist

Rad

Es sieht aus wie ein Fahrrad. Es wiegt so wenig wie ein Fahrrad. Und es fährt sich wie ein Fahrrad – bis der Fahrer den Startknopf drückt. “Ich glaube es nicht, das soll ein E-Bike sein? Wo ist denn da der Akku?”, fragten einige Mitarbeiter von Grammer Solar, die nicht glauben konnten, dass es sich um ein E-Bike handelt, das der Gründer der Firma Freygeist, Martin Trink, persönlich an Siegfried Schröpf, dem Geschäftsführer von Grammer Solar und weltweit ersten Kunden dieses einzigartigen Fahrrades überreichte.

In der Tat besticht diese Neuentwicklung durch Ästhetik und Eleganz. Einfach Fahrrad pur. Mit gerade einmal zwölf Kilogramm Gewicht fährt sich das Freygeist ohne elektrische Unterstützung wie ein normales Fahrrad. Mit Motor allerdings ohne große Anstrengung und schwitzfrei, so dass man es hervorragend für den Weg zur Arbeit nutzen kann.

“Mit dem FREYGEIST-Bike haben wir ein weltweit einzigartiges E-Bike entwickelt, das der Art sich in Städten fortzubewegen, ein neues Gesicht geben wird”, meinte der Wiener Martin Trink dazu. “Wir nennen das Electric Drivestyle.”

“Damit wird die ideale Verbindung zwischen Solarenergie und Mobilität geschaffen”, erwiderte Siegfried Schröpf. “Es geht ja nicht nur darum Solarenergie sinnvoll zu speichern, sondern auch um eine Vision, wie lebenswerte emissionsarme Städte in Zukunft aussehen können. Und das nicht mit verkniffener verschwitzter Miene, sondern mit viel Spaß, frischer Luft und positivem Lebensgefühl.”

Denn dezenter E-biken geht nicht. Der Akku steckt im schlanken Unterrohr, der Motor in der Hinterradnabe. Ein Display am Lenker ist überflüssig. Mit gerade mal zwölf Kilogramm ist der Flitzer ein echtes Leichtgewicht. Die Zukunft des Fahrrads ist elektrisch. Und Solarenergie ist der wichtigste Schritt in eine moderne Energieversorgung. Was liegt also für ein Unternehmen wie Grammer Solar näher als Fahrrad und Solarenergie miteinander zu verbinden?

Pro 100 Kilometer braucht ein E-Bike gerade mal eine Kilowattstunde Energie und die holt man sich einfach von der Sonne. Bei Autos sind es gut und gerne 70 bis 100 Kilowattstunden. Den energetischen Aufwand für Staus und Parkplatzsuche noch nicht einmal eingerechnet.

Weitere Informationen: www.grammer-solar.de