Energie sparen mit smarten Trocknern und Waschmaschinen
Wie kann man den Haushalt ohne Stress in den Griff bekommen und dabei einen kleinen ökologischen Fußabdruck realisieren? Bei dem Versuch, diesen Balanceakt hinzubekommen, können smarte Trockner und Waschmaschinen eine Hilfe auf dem Weg zum Erfolg sein. Diese Geräte ermöglichen es nämlich, die Anwender in die Lage zu versetzen, selbst zu bestimmen, wozu sie ihre Zeit verwenden. Soll es einmal schnell gehen, so ermöglicht es die varioSpeed-Funktion zum Beispiel, einen Baumwollwaschgang um ein Drittel abzukürzen.
Wer gerade von einer Geschäftsreise kommt und auf dem Sprung in den Urlaub ist, wird das zu schätzen wissen. Ist hingegen genug Luft im Terminplan, schalten smarte Waschmaschinen und Trockner auf längere Laufzeiten und damit auf mehr Nachhaltigkeit um. Dann unterbietet der neue Wärmepumpentrockner von Siemens sogar die beste EEK A +++ um zehn Prozent.
Energiesparend trocknen
Ist es nicht am klimafreundlichsten, die Wäsche auf die Leine zu hängen? Das kommt aufs Wetter an. Untersuchungen haben ergeben: Wo im Sommer die Bilanz klar zugunsten von Sonne und Wind ausfällt, ist es im Winter nicht ganz so einfach. Wer den Wäscheständer nämlich in der geheizten Wohnung aufstellt, braucht mehr Heizenergie – auch, weil aufgrund der Feuchtigkeit im Raum häufiger gelüftet werden muss. Ein effizienter Wärmepumpentrockner geht Aussagen von Stiftung Warentest und Öko-Institut e.V. zufolge oft erheblich schonender mit wertvollen Ressourcen um. Auch, weil er Strom verbraucht, statt Heizöl oder Erdgas, wie die meisten Zentralheizungen.
Eine Frage der Dosierung
Für alle, die so einfach wie möglich waschen wollen, gibt es das automatische Präzisionsdosiersystem iDos. Einmal den Tank auffüllen, dann heißt es 20-mal um nichts mehr kümmern. Denn die Maschine gibt selbst exakt so viel Waschmittel dazu, wie für die jeweilige Beladung und Wasserhärte nötig ist. Weil Menschen eher zum Überdosieren neigen, spart das High-Tech-System nicht nur 38 Prozent Waschmittel, sondern auch die Menge an Wasser, die es sonst braucht, um das Zuviel an Waschmittel wieder auszuspülen.
Sonderbehandlung für Lieblingsteile
Nicht immer geht es um eine ganze Wäscheladung. Manchmal sind da nur zwei einzelne weiße Shirts, die nicht mit in die Buntwäsche können. Ein andermal muss eine neue Jeans sicherheitshalber separat in die Trommel, weil sie vielleicht noch abfärbt. Oder die Lieblingsbluse wird kurzfristig benötigt. Eine Lösung für alle diese Fälle heißt Mini Load Option. Mit ihr lassen sich bei kleinen Wäscheposten bis zu 40 Prozent Energie und bis zu 70 Prozent Zeit sparen.
Wenn die Waschmaschine mitdenkt
Keine Lust, sich lange in alle Funktionen und Feinheiten einzuarbeiten? Kein Problem! Smarte Geräte wie das iQ700-Wäschepflege-Duo von Siemens schicken ihren Benutzern jetzt Benachrichtigungen, die ihr persönliches Nutzungsverhalten berücksichtigen. Zum Beispiel erinnern sie künftig daran, das Maschinen-Reinigungsprogramm zu starten, um die Waschmaschinen-Trommel zu reinigen – wichtig für alle, denen Hygiene ein Anliegen ist.
Weniger bügeln
Wertvolle Lebenszeit mit Bügeln zubringen – das tun die wenigsten Menschen gerne. Waschmaschinen und Trockner mit smartFinish Programm haben dafür ein Ass im Ärmel. Zerknitterte Kleidung frischen sie nämlich rasch wieder auf. Typisches Beispiel: Der Blazer, der beim Autofahren stark gelitten hat. Im smartFinish Programm erhält er eine Kurzbehandlung mit Wasserdampf und ist dadurch in kürzester Zeit wieder vorzeigbar.
Weitere Informationen: Siemens Hausgeräte | Technologie trifft auf Design (bsh-group.com)