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Wie die ZeroFlame-Technologie von ÖkoFEN einen Altbau zukunftssicher macht

Die Flamme verschwindet fast vollständig und reduziert die Feinstaubemissionen auf ein Minimum – sauber, zuverlässig und ganz ohne kostenintensive Filtertechnik. Das führt zu einer Ersparnis von rund 3.000 Euro und spart zusätzliche Wartungen eines Filters. Christl kann dies nach einem Jahr Betriebszeit begeistert bestätigen: „Nicht nur beim Einmessen der Anlage durch den Schornsteinfeger, sondern auch bei den späteren Emissionsmessungen, waren die Werte jedes Mal extrem niedrig und praktisch kaum noch messbar.“

Der Besitzer des Einfamilienhauses aus den 20er Jahren stand Anfang 2021 vor der Entscheidung, entweder in eine neue Ölheizung zu investieren oder sich eine Alternative zu suchen. Aus Überzeugung ist er schließlich auf eine Pelletheizung von ÖkoFEN umgestiegen. (Bild: ÖkoFEN)

Auch mit der Heizleistung und den Verbrauchskosten ist Christl sehr zufrieden. Im Winter kann die Pellematic Condens ZeroFlame eine Spitzen-Heizleistung von bis zu 16 kW erreichen und auch über die herkömmlichen Wandheizkörper, wie Christl sie in seinem Haus installiert hat, für wohlige Wärme sorgen. In der Übergangszeit und in den Sommermonaten passt sich die Anlage selbständig an den Bedarf an und erzeugt dadurch immer nur so viel Energie, wie tatsächlich benötigt wird. Dies kommt gleichermaßen dem Geldbeutel und der Umwelt zugute. Für sein Haus mit rund 130 Quadratmetern beheizter Wohnfläche war die Erstbefüllung mit sechs Tonnen Pellets ausreichend. Auch wenn der Gewebetank noch längst nicht leer ist, lässt Christl ihn in den Sommermonaten wieder auffüllen. Eine Situation, in der er sich wieder an frühere Zeiten erinnert: „Jedes Mal wenn Öl geliefert wurde, roch es besonders unangenehm. Kein Vergleich zu heute. Es ist ein angenehmes Gefühl, mit Holzpellets etwas Natürliches eingelagert zu haben.“ Auch optisch erinnert heute in seinem Keller nichts mehr an die alte Heizung. Hell, freundlich und sauber sehen die frisch renovierten Räume aus. Wo früher das Heizöllager war, sind die alten Öltanks einem großzügigen Pelletgewebetank gewichen. In diesen werden die Pellets vom Tankwagen über ein Vakuumsaugsystem eingeblasen. Vom Lager aus werden sie je nach Bedarf vollautomatisch zum Kessel transportiert, der zusammen mit einem Pufferspeicher für Warmwasser in einem Nebenraum steht.

Im ehemaligen Heizöllager sind die alten Öltanks einem großzügigen Gewebetank gewichen. In diesen werden die Pellets vom Tankwagen eingeblasen. Vom Lager aus werden sie je nach Bedarf vollautomatisch zum Kessel transportiert. (Bild: ÖkoFEN)

Staatliche Förderung für Eigenheimbesitzer

Besonders profitieren Hausbesitzer wie Jochen Christl, die ihre alte Heizung gegen eine umweltfreundliche Pelletheizung tauschen. Sie erhalten dank staatlicher Förderprogramme attraktive Zuschüsse für die neue Heizung. Aktuelle Förderkonditionen unter www.oekofen.com/de-de/foerderungen-deutschland.

Bei Bedenken vor vermeintlich hohen bürokratischen Hürden kann Christl beruhigen: „Ich habe mich selbst um die jeweiligen Förderprogramme gekümmert und auch die Anträge gestellt. Ich war positiv überrascht, wie verständlich die Unterlagen sind.“ Wer Unterstützung bei der Antragstellung benötigt, kann sich auch an geschulte „Förderprofis“ wenden.

Alle Infos dazu, eine Schritt-für-Schritt Anleitung zur Antragstellung sowie einen Online-Produktberater bietet ÖkoFEN auf www.oekofen.de an. Mit wenigen Klicks erhalten Interessenten geeignete Produktempfehlungen inklusive eines unverbindlichen Richtpreises und der möglichen Fördermittel.

Mithilfe der staatlichen Förderungen (BEG) oder der Steuerförderung können Eigenheimbesitzer ihre Investitionskosten deutlich reduzieren und leisten mit ihrer neuen Pelletheizung einen maßgeblichen Beitrag zum Umwelt- und Klimaschutz. Wie auch Familie Christl mit ihrer Pellematic Condens mit ZeroFlame-Technologie – der saubersten ÖkoFEN Pelletheizung aller Zeiten.