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Nach der Wiederinbetriebnahme von Gebäuden spielt die Sicherheit bei der Trinkwasserhygiene eine zentrale Rolle

Die Hygiene des Trinkwassers muss mit im Mittelpunkt stehen, wenn Gebäude nach einer Pause wieder in Betrieb gehen. Darauf weist der Spezialist für Rohrleitungssysteme Sanha hin. Nach einem Shutdown wie in Zusammenhang mit der Corona-Pandemie, muss der Start mit Vorsicht durchgeführt werden.

Frisches Quellwasser

Mit dieser Aussage steht das Essener Unternehmen ganz an der Seite der Experten, etwa dem Deutschen Verein der qualifizierten Sachverständigen für Trinkwasserhygiene e.V. DVQST. Dieser hat in einer aktuellen Fachpublikation erläutert, wie die Wiederinbetriebnahme auszuführen ist.

Fehlender regelmäßiger Austausch des Trinkwassers in den Leitungen, Stagnation und unangemessene Temperaturen können den Trinkwasseranlagen zusetzen. Um gesundheitlichen Schädigungen vorzubeugen, müssen die Betreiber je nach Situation verschiedene Schritte ausführen, damit wieder eine sichere Trinkwasserversorgung gewährleistet ist. Dazu zählen beispielsweise  die Reinigung von peripheren Bauteilen, Spülungen oder thermische Desinfektion (mit mehr als 60 Grad).

Die Rückführung in den Normalbetrieb gelingt besser und schneller, wenn das Trinkwassersystem bis in die Details exakt geplant wurde und hochwertiges Material zum Einsatz kam. Sanha bietet genau solche Lösungen, etwa antimikrobielle Kupferinstallationen, trinkwasserhygienisch einwandfreien Edelstahl oder die vollständig bleifreien Fittings aus Siliziumbronze. Zudem stellt der Spezialist für Rohrleitungssysteme seinen Planungsservice zur Verfügung. Damit unterstützt er Bauträger, Planer und Verarbeiter bei der zügigen Abwicklung von Projekten.

Weitere Informationen: sanha.com