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Sanha: Stellungnahme zu den Auswirkungen von COVID19

Bislang sind keine direkten Auswirkungen auf die Geschäftstätigkeit zu spüren. Die Belieferung mit Rohrleitungssystemen und Komponenten ist weiterhin sichergestellt. Die Lieferketten sind nicht betroffen und auch die umfangreiche Eigenproduktion in den vier europäischen Werken wird normal fortgesetzt.

Sanha zeigt sich nach eigener Aussage handlungsfähig (Abbildung: Sanha, Essen)

Das Sanha-Management hat vorhandene Pläne aktiviert, um eine möglichst reibungslose Geschäftstätigkeit zu gewährleisten. Rund 60 Prozent der Beschäftigten in der Administration arbeiten derzeit im Homeoffice, was bei Sanha im Übrigen seit Langem möglich ist. Die weiteren Mitarbeiter sind in unterschiedlichen Büros und Betriebsteilen tätig und können so die empfohlenen Abstände jederzeit einhalten. Hier zeigt sich der Vorteil der umfangreichen Digitalisierungsstrategie, die das Unternehmen konsequent umgesetzt hat, etwa mit Office 365 und Cloud Computing.

Die Belegschaft wird außerdem geschützt, indem die Reisetätigkeit und externe Besuche vorübergehend eingestellt wurden. Meetings finden über Skype statt. Produktions- und Logistikmitarbeiter sind qua Organisation nicht in Gruppen tätig und haben ausreichend räumlichen Abstand zueinander. Darüber hinaus informiert Sanha regelmäßig über zu ergreifende Hygiene- und andere Vorsichts-Maßnahmen. Dabei orientiert sich das Unternehmen an den Mitteilungen der Gesundheitsbehörden sowie des Robert-Koch-Instituts (RKI).

Weitere Informationen: sanha.com