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Geofencing mit innogy SmartHome: GPS-Einbindung macht smartes Wohnen noch smarter

Geofencing mit innogy SmartHome steuert Heizung und Alarmanlage

Ist noch jemand zu Hause oder sind alle weg? Die innogy SmartHome-App erkennt demnächst automatisch die Anwesenheit der Bewohner. Dabei kann auf Wunsch auch das GPS vom Smartphone eingebunden werden. Mit der Geofencing genannten Funktion erkennt die intelligente Haussteuerung, wo sich der Nutzer gerade befindet und ob er sich nähert oder entfernt. Entsprechend lassen sich Szenarien schalten, die ganz automatisch für mehr Komfort und Sicherheit sorgen oder die Heizkosten senken. Noch in diesem Jahr stehen die neuen Funktionen allen Nutzern zur Verfügung.

In der kostenlosen Version können dafür verschiedene Geräte wie die Fernbedienung, Türsensoren oder Bewegungsmelder ausgewählt werden. Sie registrieren Aktivität und schließen daraus auf Anwesenheit der Bewohner. In der innogy SmartHome-App sieht man dann auf einen Blick, ob jemand zu Hause ist oder nicht. Die neue Kategorie „Aktivität und Lokalisierung“ wurde extra dafür geschaffen.

Noch einen entscheidenden Schritt weiter geht die Lokalisierung mit dem Premium-Dienst der Geofencing-Funktion: In der innogy SmartHome-App wird nicht nur angezeigt, ob jemand zuhause ist, sondern auch wer: Die Smartphones der Bewohner werden nämlich über GPS individuell erkannt und lokalisiert. Dadurch erfolgt die Haussteuerung abhängig vom jeweiligen Standort automatisch.

Um den neuen Dienst zu nutzen, koppeln registrierte Nutzer ihr Smartphone einfach mit ihrem SmartHome. Die innogy-App unterstützt sie dabei Schritt für Schritt. Alle GPS-fähigen Mobiltelefone im Haushalt können für Geofencing genutzt werden. Damit ist sichergestellt: Nur wenn alle Bewohner mit ihren an das System gekoppelten Geräten außer Haus sind, wird der Abwesenheitsmodus gestartet. Und kommt das erste Familienmitglied wieder heim, registriert das Smart Home seine persönliche Anwesenheit.

Licht und andere Geräte lassen sich über den Anwesenheitsstatus automatisch steuern. Komfort bietet Geofencing auch beim Heizen: Das Szenario „Perfektes Heizen, wenn jemand zu Hause ist“ ist schon vorangelegt, so dass man nur noch die Thermostate einbinden muss. Verlässt man mit seinem Smartphone das Haus oder die Wohnung, geht die Heizung in den Sparmodus. Kehrt man zurück, fährt die Heizung automatisch auf Wohlfühltemperatur hoch. Mehr noch: Das System erkennt, wenn man sich dem Zuhause nähert. Dann leitet es das gewünschte Szenario schon ein, bevor man angekommen ist – man hat es sofort warm, wenn man die Tür öffnet.

Das satellitengestützte Ortungssystem GPS (Global Positioning System) nutzen viele mobile Endgeräte ansonsten zur Navigation. Beim Geofencing wird die Standorterkennung mit einem virtuellen Zaun verknüpft, der um das Zuhause gespannt wird: Betritt der Nutzer des Smartphones diesen Bereich, schaltet das System auf Anwesenheit. Verlässt er ihn, werden automatisch die Szenarien ausgelöst, die vorher für den Zustand Abwesenheit festgelegt wurden: Das kann eine Warnung bei noch geöffneten Fenstern sein, das Scharfschalten der Alarmanlage oder der „virtuelle Mitbewohner“, der das Haus belebt aussehen lässt.

Die intelligente Haussteuerung innogy SmartHome erkennt die An- und Abwesenheit ihrer Nutzer: In der neuen Kategorie „Aktivität und Lokalisierung“ auf dem Homescreen der Smartphone-App lässt sich der Status jederzeit und von überall abrufen. Während Sensoren wie Bewegungsmelder oder Türmelder die Anwesenheit durch die Aktivität der Bewohner registrieren, nutzt das Geofencing die Lokalisierung ihrer GPS-fähigen Geräte. So lassen sich die bei An- oder bei Abwesenheit gewünschten Szenarien ganz einfach automatisch auslösen. In Kombination mit der Sprachsteuerung „Alexa“ von Amazon bietet innogy SmartHome jetzt einen Bedienkomfort, der laut Hersteller zukunftsweisend für die Funktionalität von Smart Homes ist.

Weitere Informationen: https://www.innogy.com/web/cms/de/3087918/fuer-zuhause