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meteocontrol realisiert einheitliche Monitoring-Plattform für Green City Energy

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Der alternative Energiedienstleister Green City Energy AG mit Sitz in München möchte die Betriebsführung seines Anlagenportfolios mit rund 40 MWp installierter PV-Leistung künftig effizienter und ertragreicher gestalten. Hierfür bringt die meteocontrol GmbH alle 25 Solarparks auf einer Monitoring-Plattform zusammen. Ein Großteil der Bestandsanlagen kann hardwareseitig ohne jeden zusätzlichen Aufwand in den “Virtuellen Leitstand” (VCOM) der meteocontrol eingebunden werden. Historische Daten zur Auswertung der Langzeitperformance lassen sich ohne Weiteres importieren. Mit der einheitlichen Monitoring-Lösung kann Green City Energy die Prozesse bei Betriebsführung und Asset Management effektiv und kosteneffizient verschlanken. Die Performance und Rendite steigen nachhaltig.

Der Umzug ist in vollem Gange und die meisten ihrer 25 Bestandsanlagen in Deutschland und Frankreich überwacht und steuert Green City Energy, Tochter der gemeinnützigen Umweltschutzorganisation Green City e.V., bereits auf der Monitoring-Plattform “Virtueller Leitstand”. Innerhalb weniger Wochen migriert meteocontrol das gesamte PV-Anlagenportfolio auf die einheitliche Plattform. Diese ist flexibel konzipiert, so dass Messdaten von Monitoringkomponenten unterschiedlichster Hersteller integriert und für die Analyse und Visualisierung aufbereitet werden können. Infolgedessen muss die Green City Energy hardwareseitig nur wenige PV-Anlagen umrüsten. Sie kann die Verlagerung auf den Virtuellen Leitstand mit minimalem Kostenaufwand durchführen.

Die Kosteneinsparungen durch das anlagenübergreifende Monitoring des gesamten Portfolios sind deutlich spürbar. “Mit der einheitlichen Plattform der meteocontrol sparen wir uns tagtäglich Zeit bei der Betreuung unseres Anlagenportfolios. Durch die schnelle und einfache Fehleranalyse sind wir zudem in der Lage, unsere Anlagenperformance merklich zu erhöhen”, bestätigt Jens Mühlhaus, Vorstand der Green City Energy. Auch zukünftige Solarprojekte möchte das Unternehmen auf der meteocontrol-Plattform verwalten.

Investoren und Betreiber, die wie Green City Energy ein großes Bestandsanlagen-Portfolio betreuen, müssen aufgrund gewachsener Bestände oftmals unterschiedliche Portalumgebungen und Software-Lösungen nutzen. Effizienz bei Betriebsführung und Asset Management bleiben auf der Strecke und wirken sich nachhaltig auf die Performance der Anlagen aus. Über Importe bindet meteocontrol Bestandsanlagen kosteneffizient in die einheitliche Plattform ein. Bei Bedarf liefert der Augsburger PV-Dienstleister Auf- und Umrüstkonzepte für eine ganzheitliche Lösung hinsichtlich Monitoring, Einspeisemanagement und Direktvermarktungsschnittstelle.

“Für Anlagenportfolios ist der Virtuelle Leitstand die richtige Lösung, denn nur durch die Bündelung aller Projekte auf einer leistungsstarken Plattform lassen sich schnelle Reaktionszeiten realisieren. Die Betreuung des Gesamtportfolios wird durch einheitliches Reporting und Controlling sowie zeitsparende Analysen deutlich einfacher und effektiver”, sagt Martin Schneider, Geschäftsführer der meteocontrol. “Nicht zuletzt ist es bares Geld, das Investoren und Betreibern verloren geht, denn nur die optimale Performance sichert die Rendite nachhaltig.”

Weitere Informationen: www.greencity-energy.de