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Energieverbrauch und Kosten senken – Komfort erhöhen

Kunststoff-Fenster sind bei Bauherren und Sanierern am beliebtesten. Schon in der Basisversion erfüllen effiziente Bauelemente wie das KF 404 S von Kneer-Südfenster die hohen Anforderungen für die KfW-Förderung.
Kunststoff-Fenster sind bei Bauherren und Sanierern am beliebtesten. Schon in der Basisversion erfüllen effiziente Bauelemente wie das KF 404 S von Kneer-Südfenster die hohen Anforderungen für die KfW-Förderung.

Moderne Fenster und Türen steigern nicht nur die Wohnqualität und den Komfort, sie reduzieren auch die Energieverluste des Hauses. Ganz besonders in der kalten Jahreszeit. Deshalb schreibt die neue Energieeinsparverordnung (EnEV) 2014 für Neubauten einen erhöhten Wärmeschutz mit einem U-Wert von maximal 1,3 W/m²K für Fenster und Fenstertüren vor. Diesen Wert erfüllen Qualitätsfenster heute bereits mit einer Standard-Wärmeschutzverglasung. Dank der sehr guten Dämmeigenschaften der Glas- und Rahmenkonstruktion tragen die Fenster dazu bei, den Energiebedarf des Hauses nachhaltig zu senken und damit dauerhaft Kosten zu sparen – sowohl beim Neubau als auch bei der Sanierung. Damit rentiert sich also eine Investition in die Zukunft, für die es attraktive Fördermittel gibt und mit der man gleichzeitig einen Beitrag zum Klimaschutz leistet.

Damit die Fenster auch noch nach Jahren ihre Funktion als Energiesparer erfüllen, lohnt es sich, in hochwertige, energieeffiziente Bauelemente zu investieren. Auf Nummer Sicher gehen Bauherren und Sanierer bei Fenstern von führenden Herstellern wie Kneer-Südfenster, die mit modernster High-Tech-Fertigung verlässliche Qualität “Made in Germany” produzieren. Die Fenster erzielen schon in der Basisversion einen Wärmeschutz, beispielsweise mit U-Werten bis 0,9 W/m²K, der weit über den Anforderungen der EnEV liegt und der für eine dauerhaft hohe Energieeinsparung sorgt. Gleichzeitig garantieren die Bauelemente eine lange Lebensdauer und niedrige Heizkosten Das gilt auch für bodentiefe Fenster und großformatige Schiebetüren. Nach oben sind kaum Grenzen gesetzt, die Spitzenmodelle eignen sich für den Bau von Passivhäusern.

Förderprogramme für den Einbau effizienter Fenster gibt es auf kommunaler Ebene, in den Bundesländern und auch beim Bund. Bauherren können beispielsweise die Förderprogramme der KfW-Bank über die Projekte “Energieeffizientes Bauen” und “Energieeffizientes Modernisieren” nutzen. Für den Bau von Effizienzhäusern gibt es entweder einen Kredit mit zinsverbilligtem Darlehen oder hohe Tilgungszuschüsse, für Einzelmaßnahmen, wie zum Beispiel neue Fenster, gibt es attraktive Zuschüsse. Die Einzelmaßnahmen können auch für eine Wohnung in Anspruch genommen werden. Alternativ sind Handwerkerleistungen steuerlich absetzbar. Auch wenn die neuen Fenster mit einem erhöhten Einbruch- oder Schallschutz ausgestattet werden, sind diese Mehrkosten förderfähig – einschließlich der Demontage und Entsorgung der alten Fenster und dem Einbau der neuen Fenster. Eine Übersicht über die Förderprogramme und Finanzhilfen gibt es unter www.foerderdatenbank.de.

Weitere Informationen: www.kneer-suedfenster.de