Solarstrom rechnet sich in jedem Fall
Seit 2014 liefert eine 2,5 kWp große Photovoltaikanlage auf dem Dach eines Oberpfälzer Einfamilienhauses umweltfreundlichen Solarstrom. „Mehr hat leider nicht drauf gepasst“, kommentiert Renate Tröster ihre Investitionsentscheidung, die sie nicht bereut hat. „Die Anlage deckt über ein Viertel meines Stromverbrauches, den Rest kann ich ins öffentliche Netz einspeisen. Der saubere Strom rechnet sich auf alle Fälle!“
Auf die Frage, ob der administrative Aufwand kompliziert war, lacht die gelernte Buchhalterin: „Man kann immer Schwierigkeiten herbeireden, doch es war und ist ganz einfach!“ Renate Tröster ergänzt noch: „Ich selbst habe auf die Erstattung der Umsatzsteuer verzichtet, wodurch der Formalitätenkram noch mal reduziert wurde. Doch auch wenn man zur Umsatzsteuer optieren würde, bedeutet das nicht so viel Arbeit. Ich habe mir nur durchkalkuliert, dass sich das über die 20 Jahre Laufzeit nicht so richtig lohnt.“
Eigene Berechnungen von Grammer Solar zeigen, dass vor allem bei kleinen Anlagen mit einem hohen Eigenverbrauch die Option zur Umsatzsteuererstattung nur wenige Euro Vorteil im Jahr bringt. Wer also nicht gerne Steuerformulare ausfüllt, braucht sich die Umsatzsteuer auf die Anfangsinvestition nicht unbedingt zurückerstatten lassen. Kein finanzieller Nachteil und vor allem kein zusätzlicher Aufwand in den 20 Jahren Laufzeit der Anlage!
Weitere Informationen: www.grammer-solar.de