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Solares Lüften mit Energiegewinn

Dank der vier Quadratmeter großen Solarluft-Anlage konnten die Hofbauers die Luftfeuchtigkeit im Haus deutlich senken und Heizkosten sparen
Dank der vier Quadratmeter großen Solarluft-Anlage konnten die Hofbauers die Luftfeuchtigkeit im Haus deutlich senken und Heizkosten sparen

Frische Luft im Haus und sinkende Energiekosten: In vielen Heizungs- und Lüftungskonzepten stehen sich diese Ziele entgegen. Es sei denn, man nutzt die Energie der Sonne, um die Außenluft zu erwärmen, bevor sie ins Haus gelangt. Wie bei der Fensterlüftung genießt man frische Luft im Raum, jedoch ohne Verlust an Heizwärme. Auf diesem Weg lassen sich mit den Solarluft-Anlagen von Grammer Solar auch sehr kleine Dachflächen und Anbauten für die Nutzung der Sonnenenergie erschließen.

“Die Anlage braucht nicht viel Sonne, um anzulaufen”, berichtet Josef Hofbauer aus Nürnberg, der mit seiner Familie ein renoviertes Einfamilienhaus, Baujahr 1954, bewohnt. “Meist genügen schon 30 Minuten Sonnenschein, damit der Ventilator startet.” Auch bei schlechtem Wetter steigt die Luftfeuchtigkeit nach Messungen von Hofbauer nicht über 55 Prozent, im Normalfall liege sie bei 42 Prozent und damit im als ideal empfohlenen Bereich zwischen 40 und 60 Prozent. Mit Mittelwerten um 75 Prozent sei das vor Einbau der Anlage deutlich anders gewesen. Als angenehmen Nebeneffekt, so der Hausbesitzer, könne er gleich noch den ganzen Keller mitlüften. “Es riecht dann oben im Treppenhaus nach frischer Luft”, so Hofbauer.

Während der Thermostat der Heizung früher in seinem Büro im Keller immer auf Stufe fünf gestanden habe, genüge nunmehr Stufe drei für Wohlfühltemperaturen. “Ich würde diese Investition jederzeit wieder tätigen”, so das Fazit von Herrn Hofbauer.

Weitere Informationen: www.grammer-solar.de