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Europaweites Projekt bestätigt Alltagstauglichkeit von Elektromobilität

Ladeinfrastruktur ist wichtig für den Erfolg von Elektromobilität
Ladeinfrastruktur ist wichtig für den Erfolg von Elektromobilität

Das EU Projekt Green eMotion, bei dem auch RWE als einer von 42 Partnern beteiligt ist, wurde nach vier Jahren erfolgreich abgeschlossen. Das Projekt vernetzt in ganz Europa Anbieter von Elektromobilität und steht für eine grenzüberschreitende Verbindung von Ladeinfrastruktur. Green eMotion wurde 2011 mit dem Ziel gestartet, Prototypen zu entwickeln, die die Inselstruktur der europäischen Ladenetzwerke miteinander verknüpfen. Das Ergebnis: Elektromobilität funktioniert nicht nur in der Theorie, sondern auch in der Praxis.

Green eMotion schafft Grundlagen für öffentlichen und einfachen Zugang zu europaweiter Ladeinfrastruktur. RWE ist mit 3.700 intelligenten Ladepunkten einer der führenden Betreiber von Ladeinfrastruktur in Europa. „RWE konnte im Rahmen von Green eMotion zum Zusammenwachsen der Ladeinfrastruktur in Europa beitragen. Wir freuen uns, dass unsere Beteiligung am Projekt die Alltagstauglichkeit von Elektromobilität vorangebracht hat“, sagt Dr. Norbert Verweyen, Geschäftsführer der RWE Effizienz GmbH. Durch die Verknüpfung seines Ladenetzes mit der anderer europäischer Anbieter trägt RWE zu einem standardisierten Elektromobilitätssystem in Europa bei.

RWE engagiert sich bereits seit 2009 für Elektromobilität. Das Unternehmen ist in Deutschland, Europa und Amerika an einer Reihe von Forschungsprojekten beteiligt. Deutschlandweit liegt dabei der Schwerpunkt besonders auf Nordrhein-Westfalen und Berlin. Forschungsschwerpunkte in allen Projekten sind insbesondere die Entwicklung neuer Ladetechnologien und das Vorantreiben einer innovativen Informationstechnologie.

Weitere Informationen: www.greenemotion-project.eu, www.rwe-effizienz.com, www.rwe-mobility.com, www.rwe.de/smarthome und www.energiewelt.de