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Neue Geschäftsmodelle schieben die Energiewende an

Winter2kl

2014 gingen Solaranlagen mit einer Leistung von rund 44 Gigawatt ans Netz. 2013 waren es noch 39 Gigawatt. Mitentscheidend für diese Entwicklung ist sicher, dass die Kilowattstunde Grünstrom erstmals günstiger als Strom aus neuen Kohle- oder Atomkraftwerk ist. Und während früher Unternehmen Dächer mieteten, um Solarstrom zu erzeugen, sehen die Konzepte heute anders aus.

„Die Mehrheit der Bürger möchte die Energiewende und damit eine größere Energie-Unabhängigkeit. Wer sich keine eigene Solaranlage leisten will, hat heute ganz neue Möglichkeiten“, erklärt UDI Geschäftsführer Georg Hetz, der bereits seit vielen Jahren zu Deutschlands Marktführern im Bereich ökologischer Geldanlagen zählt. „Mit unserem Solar Sprint Festzins I beispielsweise haben wir ein Konzept geschaffen, das nicht nur unsere Anleger überzeugt hat.“ Der Clou daran ist: der Hauseigentürmer und Stromnutzer kauft die PV-Anlage nicht selbst, sondern mietet die Anlage auf seinem Dach und zahlt eine monatliche Nutzungsgebühr. Für das Zinspapier wurden verschiedene PV-Anlagen zusammengefasst und mit dem Geld der Anleger refinanziert. Die Anleger erhalten eine attraktive Verzinsung von vier bis sechs Prozent im Jahr und das PV-Unternehmen kann durch freiwerdendes Kapital neue Anlagen installieren. Die Rückzahlung der Einlagen erfolgt dann nach zirka dreieinhalb Jahren durch den Verkauf der Mietverträge an institutionelle Investoren. „Ein Konzept, das überzeugt hat. In kürzester Zeit war das Angebot platziert. 519 Kunden hatten die Zeichnungssumme von fünf Millionen eingezahlt“, freut sich Hetz über den Erfolg.

Und dem Wunsch seiner Kunden nach kurzfristigen, grünen Anlagemöglichkeiten, kommt das Unternehmen bereits in der dritten Kalenderwoche 2015 mit dem UDI Sprint Festzins II erneut entgegen. Die Investitionen finanzieren Erneuerbare-Energie-Projekte zur Nutzung von Sonne, Wind, Biomasse und Wärme. Die Erträge aus den Projekten und der Verkaufserlös speisen den Topf, aus dem die Verzinsung und die Tilgung für die Anleger gezahlt werden.

„Auch unser neues Angebot richtet sich wieder an Privatanleger, die Wert auf attraktive Zinsen legen und dabei ökologisch nachhaltige Aspekte schätzen. Wie man schon am höheren Zinssatz erkennt, ist diese Festzinsanlage eine unternehmerische Geldanlage“, räumt Hetz ein, „aber das Risiko ist bei solch stabiler Basis und der kurzen Laufzeit kalkulierbar. Wir sehen die Anlage als ideale Ergänzung für das private Depot.“

Als Pionier im Bereich grünes Geld hat die UDI aus Nürnberg bereits mehr als 100 grüne Geldanlagen angeboten. Bei all ihren Festzinspapieren wurde stets die vereinbarte Verzinsung und die Rückzahlung pünktlich gezahlt. Ein Grund dafür ist neben der langjährigen Erfahrung des Unternehmens, die gute Kenntnis der Szene. „Statt riesige Summen von über hundert Millionen Kundengelder aufzunehmen, wählen wir besondere Konzepte und ausgesuchte Projekte für unsere Geldanlagen aus“, schildert Hetz seine Vorgehensweise. „Das eingezahlte Kapital ist dadurch zweckgebunden und der Anleger weiß genau, wofür er sein Geld investiert hat. Ich bin überzeugt, dass das den Erfolg unserer ‚grünen‘ Festzins-Angebote erklärt.“

Weitere Informationen: www.udi.de

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