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Moderne Kommunikationsmittel an der Haustür erhöhen das Sicherheitsniveau

Trickbetrüger und Einbrecher versuchen es häufig, unter der Vorspiegelung falscher Tatsachen Zugriff auf ein Haus oder eine Wohnung zu erlangen. Hat eine solche Person einmal die Räumlichkeiten betreten, so besteht einerseits Gefahr, dass sie Wertgegenstände stielt, andererseits ist sie aber auch dazu in der Lage auszuspionieren, welche Optionen für einen Einbruch offen stehen. Deswegen ist es von großem Nutzen, auch dann wenn man sich nicht zuhause befindet, sehen zu können, wer vor der Tür steht. Eine neue Informationsbroschüre namens ” Moderne Türkommunikation: Ein Plus an Sicherheit und Komfort” enthält umfassende Daten über die Möglichkeiten, momentan die in diesem Zusammenhang zur Verfügung stehen. Dazu gehören die Speicherung der Daten in einer Cloud, Bildübertragungen und Fernabfragen per Tablet oder Smartphone. Die Broschüre steht kostenlos unter https://www.elektro-plus.com/downloads zur Verfügung.

© Elektro+/ Hager

Der Nutzer hat die Wahl zwischen einer audiobasierten Gegensprechanlage und Systemen mit integrierter Kamera. Die Außentürstation ist je nach Wohnsituation entweder direkt neben der Haustür, am Eingangstor, in der Briefkastenanlage oder als freistehende Türkommunikationssäule im Außenbereich verbaut. „Die vorhandene Klingeleinrichtung kann in der Regel mit überschaubarem Aufwand durch ein neues Türkommunikationssystem ersetzt werden“, so André Klauke von der Initiative Elektro+. „Bestehende Leitungen lassen sich ohne großen Aufwand integrieren und weiterhin nutzen.“ Die Anlage lässt sich bei Bedarf mobil steuern und mit Komponenten für einen schlüssellosen Zugang ergänzen. Systeme, die mit Fingerprint, Pin-Code oder Transpondertechnik (elektronischer Schlüssel) arbeiten, sind aktuell im Trend.

Wenn die Bewohner Gäste oder auch unerwünschte Besucher, sobald an der Tür geklingelt wird, sehen möchten, empfiehlt sich eine Video-Türsprechanlage. Diese besteht aus einer Außenstation mit Kamera und einer Innenstation mit einem Bildschirm. Der interne Bildspeicher bietet die Möglichkeit, Bilder der Person aufzuzeichnen und datenschutzkonform temporär zu speichern. So kann später überprüft werden, wer geläutet hat, auch wenn niemand zu Hause war. Wird das Smartphone oder Tablet mit der Anlage vernetzt, wird man auch unterwegs informiert, wenn es an der Haustür klingelt und man kann direkt mit dem Besucher kommunizieren. Läutet zum Beispiel der Paketbote mit den langersehnten Schuhen, ist es ganz einfach und bequem, ihm kurz mitzuteilen, wo er das Paket abstellen soll. So verpasst niemand mehr einen unerwarteten Besuch oder eine wichtige Lieferung!

Die fachgerechte Installation des Türkommunikationssystems sollte grundsätzlich in die Hände einer Elektrofachkraft gelegt werden. Eine solche findet sich unter anderem unter: https://www.elektro-plus.com/fachbetriebssuche.

Weitere Informationen: ELEKTRO+ / Elektroinstallation – Elektroplanung – Ausstattungswerte (elektro-plus.com)