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Sicherheit für das unbewohnte Zuhause: Studie von Signify beleuchtet die größten Bedenken von Urlaubern

Zwar freuen wir uns jedes Jahr auf den Sommerurlaub, aber was die häusliche Sicherheit betrifft, kann er auch ziemlich stressig sein. Laut einer internationalen Studie, die Signify (Euronext: LIGHT) in Kanada, den USA, Deutschland, Großbritannien, Frankreich, den Niederlanden und Schweden durchgeführt hat, machen sich die meisten Menschen (71 Prozent) während ihrer Abwesenheit Sorgen um ihr Zuhause und treffen verschiedene Maßnahmen, um ihr Eigentum abzusichern.

Bild: Signify

Junge Erwachsene zweifeln an sich, Ältere zweifeln an Geräten

Fast die Hälfte aller Befragten (43 Prozent) hat die Sorge, dass in ihrer Abwesenheit bei ihnen eingebrochen wird, jüngere (18-25) sogar noch mehr als ältere (55+). Während junge Erwachsene befürchten, dass sie die Fenster offengelassen (39 Prozent) oder die Beleuchtung (28 Prozent) nicht ausgeschaltet haben, ist dies nur bei elf Prozent beziehungsweise sieben Prozent der älteren Erwachsenen so. Diese machen sich dafür mehr Gedanken über undichte oder kaputtgehende Geräte (17 Prozent) oder Vandalismus (19 Prozent).

Ist jemand zu Hause?

Interessanterweise hat mehr als die Hälfte der Befragten (55 Prozent) dafür gesorgt, dass während ihrer letzten Abwesenheit jemand bei ihnen zu Hause nach dem Rechten gesehen hat, wobei mehr als ein Viertel (28 Prozent) glaubt, dass aufmerksame Nachbarn der wirksamste Schutz gegen Einbrecher sind. In Deutschland ist die Zahl mit 36 Prozent sogar noch höher. Der Umfrage zufolge ist die weltweit zweitbeliebteste Sicherheitslösung eine automatische Beleuchtung (23 Prozent). Dem stimmen auch 17 Prozent der deutschen Befragten zu. 27 Prozent der Deutschen geben sogar an, dass ihnen smarte Beleuchtung ein sichereres Gefühl im Urlaub geben würde. Sie sind sich also der Vorteile und Möglichkeiten zur Anwesenheitssimulation bewusst, die intelligente Lampen und Leuchten bieten können.

Die Beleuchtung eingeschaltet zu lassen und die Vorhänge zuzuziehen, gilt bislang ebenfalls als probates Mittel, um Einbrecher abzuschrecken. Fast die Hälfte (44 Prozent) der befragten Franzosen schließen vor dem Weggehen ihre Vorhänge; in Deutschland dagegen tun dies nur 19 Prozent. Ein Drittel der US-Amerikaner (33 Prozent) lässt im Urlaub die Beleuchtung an, aber nur fünf Prozent der Deutschen. Dies zeigt, dass es je nach Land unterschiedliche Ansichten bezüglich der Wirksamkeit solcher Anwesenheit signalisierenden Maßnahmen gibt.

„Viele die in den Urlaub fahren, wollen den Anschein erzeugen, dass jemand bei ihnen zu Hause ist. Manche denken, dass zugezogene Vorhänge oder eingeschaltete Leuchten hier helfen“, erläutert Gerwin van der Horst, Commercial Director Consumer Lighting bei Signify DACH. „Ein potenzieller Einbrecher würde jedoch nicht lange brauchen, um festzustellen, dass niemand die Vorhänge öffnet oder das Licht ausschaltet. Hier kann Smart Home-Technik wie das vernetzte Philips Hue Beleuchtungssystem zu einem entscheidenden Faktor werden. Mit der Philips Hue App können die Philips Hue-Leuchten ganz einfach so konfiguriert werden, dass sie normale Alltagsroutinen nachahmen, und so wesentlich überzeugender einen bewohnten Eindruck erwecken. Als zusätzliche Sicherheitsmaßnahme kann die Beleuchtung sogar mit intelligenten Bewegungssensoren und Kameras gekoppelt werden und ermöglicht so einen entspannten und sorgenfreien Urlaub.“

Mit Licht einen bewohnten Anschein erwecken

Die Untersuchung hat ergeben, dass viele in Smart Home-Geräten eine wirkungsvolle Sicherheitsmaßnahme sehen. Fast drei von vier weltweit Befragten (72 Prozent) und rund zwei Drittel der Deutschen (64 Prozent) sind sich einig, dass intelligente Beleuchtung die Wahrscheinlichkeit eines Einbruchs bei sich zu Hause verringern würde. Egal ob für nur eine Nacht oder eine längere Reise, Philips Hue könnte also eine gute Sicherheitslösung darstellen.

Mit den vernetzten intelligenten Philips Hue Lampen und Leuchten kann der Nutzer seine Anwesenheit zu Hause vortäuschen, indem er sie aus der Ferne steuert. Mit Hilfe der sogenannten „Advanced Presence mimicking“-Formel können Nutzer Zeitpläne für einzelne Räume oder das komplette Zuhause festlegen. Die smarten Leuchten sind so in der Lage, Momente wie nach Hause kommen und ins Bett gehen zu simulieren. Um es natürlich aussehen zu lassen, werden die ausgewählten Zeiten nach dem Zufallsprinzip etwas variiert, sodass die Lichter nicht jeden Tag zur selben Zeit an- und ausgeschaltet werden.

Weitere Informationen: https://www.signify.com/de-de