Windenergie

HintergrundNews

Fast die Hälfte des Stromverbrauchs im Jahr 2022 wurde durch erneuerbare Energien gedeckt

Im letzten Jahr konnten 47 Prozent des Bruttostromverbrauchs in Deutschland durch erneuerbare Energien gedeckt werden. Das geht aus vorläufigen Berechnungen des BDEW (Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft) und des ZSW (Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg) hervor. Im Vergleich zu Vorjahr stieg der Anteil der Erneuerbaren um fünf Prozentpunkte an. Dafür war einerseits der windreiche Jahresbeginn verantwortlich, der Rekordwerte beim Erzeugen von Strom aus landgestützten Windenergieanlagen mit sich brachte, andererseits die sonnigen Sommermonate. Dazu kamen leichte Zuwächse bei der Biomasse und der Windenergie auf See.

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HintergrundNews

Windenergieanlagen weiterbetreiben mit RÜCKENWIND

Die EEG-Förderung für Windenergieanlagen endet nach 20 Jahren. Das macht einen rentablen Betrieb dieser Anlagen in vielen Fällen schwierig. Deswegen stellt sich auch die Frage, was mit Anlagen zu tun ist, die nicht mehr gefördert werden. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, wie Weiterbetrieb am Standort oder Repowering. Deren Umsetzbarkeit hängt aber stark von den politischen und gesetzlichen Rahmenbedingungen ab. In vielen Fällen sind die Betreiber gezwungen, ihre alten Windparks zu demontieren und die Anlagen zu entsorgen.

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HintergrundNews

Stellt das neue Klimaschutzgesetz eine Steilvorlage für Kraft-Wärme-Kopplungs-Anlagen dar?

Die Bundesregierung hat die Ziele beim Klimaschutz mit dem neuen Klimaschutzgesetz verschärft. Deutschland soll nun bereits 2045 klimaneutral sein, fünf Jahre früher, als zuvor geplant. Das könnte für die Kraft-Wärme-Kopplung eine positive Entwicklung sein. Schließlich soll der Kohleausstieg jetzt 2030 beendet sein, also acht Jahre früher als ursprünglich angepeilt, außerdem soll jedes Jahr bis 2030 65 Prozent weniger CO2-Ausstoß erfolgen, bislang waren hier nur 55 Prozent geplant.

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MarktNews

Im ersten Quartal 2021 haben die erneuerbaren Energien 40 Prozent des deutschen Stromverbrauchs gedeckt

Obwohl es im ersten Quartal 2021 wenig Sonne und kaum Wind gab und die Wetterbedingungen folglich verhältnismäßig ungünstig waren, wurden laut Berechnungen des BDEW (Bundesverband für Energie- und Wasserwirtschaft) und des ZSW (Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg) 40 Prozent des Stromverbrauchs in Deutschland durch erneuerbaren Strom gedeckt. Im gesamten Jahr 2020 lagen die erneuerbaren Energien bei 46 Prozent des Stromverbrauchs. Im sehr windreichen Jahresanfang 2020, betrug der Wert der erneuerbaren Energien sogar 52 Prozent. Da es dieses Jahr, wie bereits angesprochen, ungewöhnlich windstill war, ging die Stromerzeugung zurück, da die fehlende Windenergie nicht durch neu hinzugekommene Photovoltaik- und Windkraftanlagen ausgeglichen werden konnte.

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HintergrundNews

Podcast-Serie der EnergieAgentur.NRW über erneuerbare Energien

Das Informationsangebot der EnergieAgentur.NRW wird ausgebaut. Auf der Webseite www.energieagentur.nrw/podcast finden sich ab sofort die Folgen einer Podcast-Reihe, die sich mit erneuerbaren Energien auseinander setzt. Jeden zweiten Montag kommt eine neue Folge hinzu. Im Rahmen des Podcasts unterhalten sich Expertinnen und Experten von der Energieagentur mit Personen, die sich bei der Energiewende in NRW und anderswo einbringen. Zentrales Thema des Podcasts sind Fragestellungen und aktuelle Entwicklungen im Zusammenhang mit der Energiewende sowie konkrete Beispiele für eine funktionierende Energiewende mit erneuerbaren Energien.

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NewsTermine

Der zwölfte Branchentag Windenergie NRW hat eine neue App

Das EE-Programm für den zwölften Branchentag Windenergie NRW steht fest. Die genannte Veranstaltung findet vom 27. bis zum 28. August in Gelsenkirchen im Wissenschaftspark statt. Neu ab diesem Jahr: die Energy-App. Diese bietet einen Überblick über die ganze Veranstaltung bis hin zu Partner- und Ausstellerinformationen und Programminhalten. Die App findet sich unter https://lorenz-kommunikation.lineupr.com/12-branchentag-windenergie-nrw-2020.

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HintergrundNews

Deutscher Strom kommt zu 42 Prozent aus erneuerbaren Energien

Im Jahr 2019 stammten 42 Prozent des Bruttostromverbrauchs und somit etwa 15 Prozent des deutschen Primärenergieverbrauchs aus erneuerbaren Energien. In NRW kamen die Erneuerbaren letztes Jahr auf 16 Prozent Anteil am Stromverbrauch und fünf Prozent am Primärenergieverbrauch. Was die bundesweite Stromerzeugung anging, so lag die Windenergie mit mehr als 22 Prozent an erster Stelle. Danach kamen die Bioenergie mit acht Prozent, die Photovolatik mit ebenfalls acht Prozent und die Wasserkraft, die es auf drei Prozent brachte. Mit diesen Werten sind die Erneuerbaren auch 2019 der wichtigste Stromerzeuger bundesweit. Auf die erneuerbaren Energien folgten die Braunkohle mit 20 Prozent, das Erdgas mit 15 Prozent, die Kernenergie mit 13 Prozent und die Steinkohle mit zehn Prozent.

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HintergrundNews

Blog der EnergieAgentur.NRW beantwortet Nutzer-Fragen zu erneuerbaren Energien mit Online-Büro

Nutzer mit Fachinformationen rund um die Energiewende versorgen und mit ihnen ins Gespräch kommen: Der neue Blog ErneuerbareEnergien.NRW der EnergieAgentur.NRW lädt zum Fragenstellen ein. Alles Wissenswerte rund um die Themen Strommarkt, Bürgerenergie, Öffentlichkeitbeteiligung und Energiewende sowie um die einzelnen Bereiche der regenerativen Energieerzeugung erfahren Nutzer ab sofort gebündelt unter: www.energieagentur.nrw/blogs/erneuerbare.

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Heizung/WarmwasserNews

Wie Gebäudeeigentümer auf CO2-neutrale Heizungen umsteigen können

Rund 40 Prozent der Energie verbrauchen die Deutschen in Gebäuden. Ein Großteil davon entfällt heute noch auf fossile Heizungen. Dabei soll der Gebäudebestand nach dem Willen der Bundesregierung bis 2050 klimaneutral werden. Wie Gebäudeeigentümern die Umstellung auf eine kohlendioxidfreie Wärmeversorgung gelingen kann, zeigt nun ein Positionspapier von Experten der KEA Klimaschutz- und Energieagentur Baden-Württemberg sowie sieben Forschungsinstituten und Hochschulen. In dem Papier geben die unabhängigen Fachleute grundlegende Empfehlungen für zukunftsfähige Heizungsanlagen. Das 18-seitige Positionspapier ist im März 2019 erschienen und richtet sich sowohl an Gebäudeeigentümer als auch an Investoren, Installateure und Energieberater. Es steht unter www.kea-bw.de kostenlos zur Verfügung.

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