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Wichtige Auswahlkriterien für Wechselrichter: Ausbaufähigkeit, Ausstattung und Leistung

Für viele Installateure und auch Anlagebetreiber spielt die einfache Installation eines Wechselrichters eine genauso wichtige Rolle wie die flexible Erweiterung. Soll eine Photovoltaikanlage ausgebaut und betrieben werden ist es deswegen wichtig, stets einen Blick auf die aktuellen Leistungsdaten zu werfen. Deswegen hat KOSTAL bei den Hybrid-Wechselrichtern vom Typ PLENTICORE plus ein digitales Display eingebaut, das sich zentral auf Höhe der Augen befindet. Das macht die Statusabfrage und die Einrichtung des Geräts jederzeit komfortabel und selbsterklärend möglich.

Quelle: KOSTAL Solar Electric

Mit drei DC-Eingängen und vier digitalen Schaltausgängen für die Ansteuerung mehrerer Verbrauchsquellen wie Wärmepumpe, Klimagerät oder Ladestation ist der PLENTICORE plus der zweiten Generation ideal für viele Anlagenkonfigurationen. Zudem ist der Allrounder „made in Germany“ ein wahres Kommunikationstalent: Zwei LAN-Schnittstellen stehen zur Vernetzung mehrerer Wechselrichter bereit, um die Systemleistung zu steigern. Und WLAN ist ebenfalls an Bord. Damit verfügt das Gerät über alle notwendigen Features, um es extrem leistungsfähig, flexibel und zukunftssicher zu machen – kurzum, die Investition im Rahmen der hauseigenen PV-Anlage lohnt sich.                                                                                                                                              

So punktet der PLENTICORE plus – für den Installateur

Darüber hinaus verfügt der PLENTICORE plus als eines von wenigen Geräten auf dem Markt über ein hinterleuchtetes Gerätedisplay, das besonderen Komfort bietet. So führt ein integrierter Einrichtungsassistent den Installateur bei der Inbetriebnahme von Schritt zu Schritt.

Von der Wahl der richtigen Zeitzone über die Eingabe der maximalen Energieeinspeisung, die Netzwerkeinrichtung, die Einbindung in Smarthome-Umgebungen und den Anschluss externer Anlagen wie PV-Module, Energiezähler oder Batteriespeicher bis hin zur Freischaltung von Zusatzfunktionen und Eingabe von landespezifischen Richtlinien – alles dies ist einfach, bequem und direkt am Gerät einstellbar.

Ein Pluspunkt für jeden Anlagenbetreiber            

Im laufenden Betrieb spielt das Gerätedisplay für den Anlagenbetreiber ebenfalls seine Stärken aus: Die selbsterklärende grafische Benutzeroberfläche macht es den Betreibern leicht, Echtzeit-Daten abzurufen. Aktuelle Betriebsdaten wie Leistung, Leistungsfluss oder Gerätestatus inklusive potenzieller Fehlermeldungen lassen sich quasi auf Knopfdruck kontrollieren – flankierend zur KOSTAL Solar App, die die entsprechenden Daten auf dem Smartphone oder Tablet bereitstellt.      

Immer die neueste Software – vollautomatisch

Außerdem hat KOSTAL dem PLENTICORE plus eine AutoUpdate-Funktion mit auf den Weg gegeben. Jede Funktionserweiterung, Leistungsoptimierung oder Fehlerbehebung wird bei Verfügbarkeit automatisch auf dem Gerät installiert. Gleiches gilt für die Liste kompatibler Geräte wie beispielsweise Batterien. Ob der Besitzer von diesen Vorzügen profitieren möchte, entscheidet er allein.

Im Auslieferungszustand sind manuelle Updates voreingestellt, die AutoUpdate-Funktion muss im Nutzermenü aktiviert werden. Ein Argument, das für die Aktivierung spricht: Wenn einmal ein Servicefall eintritt, weiß der KOSTAL Support sofort über den Softwarestand des Wechselrichters Bescheid, was die Kommunikation und Analyse deutlich erleichtert und die Bearbeitung beschleunigt.                                                            

PLENTICORE plus: Ideal für Wärmepumpen            

Im Zuge der Wärmewende erfreuen sich Wärmepumpen immer größerer Beliebtheit. Umso besser, dass die neue PLENTICORE plus-Generation die „SG Ready“-Anforderungen des Bundesverbandes Wärmepumpe e. V. erfüllt und das begehrte „SG Ready“-Label trägt.

Ein optimales Zusammenspiel von Wechselrichter und Wärmepumpen etwa von NIBE, Brunner, Solvis und weiteren Partnern ist damit jederzeit gewährleistet. Dasselbe gilt für den zeitlich genau gesteuerten Einsatz überschüssiger Energie etwa zur Warmwasserbereitung oder Gebäudeheizung, insbesondere in den Übergangszeiten im Frühjahr und Herbst. 
                                                           

PLENTICORE plus: Ideal im Batterieverbund

Nicht zuletzt ist der PLENTICORE plus auch deshalb äußerst interessant, weil er bei der Erstinbetriebnahme oder später den Anschluss von Batteriespeichern erlaubt. Bereits seit vielen Jahren gilt KOSTAL als verlässlicher Partner im Batterieverbund und baut seine Zusammenarbeit mit Batterieherstellern kontinuierlich aus.

Schon heute lassen sich Speichersysteme unter anderem von BYD, LG Energy Solution, BMZ, Dyness, Axitec und Pylontech einfach an den PLENTICORE plus anschließen. Hierzu muss das betreffende Modell lediglich angebunden und aus der stetig wachsenden Liste unterstützter Geräte ausgewählt werden.

Weitere Informationen: Home | Solar Electric (kostal-solar-electric.com)