Feinstaub

LüftungNews

Was Messgeräte für das Raumklima bringen können

Wie jedes Jahr geht es auch jetzt wieder los: das dauernde Niesen im Frühling, wenn die Pollen beginnen zu fliegen. Allergien betreffen aber die meisten Menschen nicht nur in der freien Natur, sondern auch in ihren Wohn- und Arbeitsräumen. In beiden Fällen stellen sie eine ernsthafte Belastung dar. Deswegen ist es für Wohngesundheit und eine gute Luftqualität wichtig, Schadstoffe, die das Raumklima verschlechtern können, wie etwa CO2, zu überwachen. Das gleiche gilt auch für Krankheitserreger, Allergene und Feinstaub.

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LüftungNews

Luftfilter für verschiedene Einsatzszenarien

Treten im Außenbereich unangenehme Gerüche auf, so kann es zu Herausforderung werden, ein Haus oder eine Wohnung zu Lüften. Industriebetriebe, die während der Produktion geruchsintensive Stoffe ausstoßen sowie die Landwirtschaft und vielbefahrene Straßen stellen die wichtigsten Ursachen für die unterschiedlichsten Geruchbelästigungen dar. Es kann sogar sein, dass zusammen mit den Gerüchen auch Schadstoffe emittiert werden. Meltem bietet deswegen unterschiedliche Filter für seine Lüftungsgeräte an, die die Außenluft reinigen.

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Heizung/WarmwasserNews

Feinstaubemissionen bei der Pellet-Verbrennung minimieren

Pelletheizungen stehen immer wieder in der Kritik. Sie verbrennen das Holz zwar CO2-neutral, erzeugen aber Feinstaub. Paradigma nimmt sich dieses Problems mit dem Pelletbrennwertkessel “PELEO OPTIMA Blue Tech” an. Dieser verfügt nach Angaben des Herstellers über eine innovative Luftführung, die die Feinstaubemissionen ohne elektrischen Filter auf ein Minimum verringern soll. Darüber hinaus soll der Kessel auch sehr effizient sein. Er kommt in einer kompakten Bauform und wurde in die Effizienzklasse A++ eingestuft.

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AdvertorialsLüftung

Frische Luft für die eigenen Räumlichkeiten

Menschen nehmen im Durchschnitt jeden Tag fast zwölf Kubikmeter Luft auf, was diese zu unserem wichtigsten “Nahrungsmittel” macht. Die genannten zwölf Kubikmeter entsprechen ungefähr 15 Kilogramm. Im normalen Alltag machen wir uns aber viel mehr Gedanken über die Qualität unseres Trinkwassers oder unserer Nahrungsmittel, als um die der Luft, die wir atmen. CO2, chemische Schadstoffe und Feinstaub belasten die Luft in geschlossenen Räumen stark und bringen oftmals sogar gesundheitsgefährdende Effekte mit sich. Aber nicht nur deshalb ist es von großer Bedeutung, eine bestmögliche Qualität der Raumluft sicher zu stellen. Wir verbringen nämlich im Durchschnitt mindestens 90 Prozent unseres Lebens in Innenräumen, was die Wichtigkeit der dortigen Luftqualität nochmals erhöht.

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LüftungNews

Lüftungsgeräte schaffen Wohngesundheit

Zum Durchatmen nach Drinnen gehen – das klingt paradox, ist in manchen Städten oder Regionen jedoch mittlerweile ratsam. Drinnen tief Durchatmen kann man bei hoher Luftverschmutzung und Feinstaubbelastung aber auch nur dann, wenn die Versorgung mit frischer Luft nicht durch Fensteröffnen, sondern durch kontrollierte Wohnraumlüftung erfolgt. Zumindest die professionellen Lüftungsgeräte – ob zentral oder dezentral eingebaut – verfügen über Filtersysteme, die jede Menge Schadstoffe zurückhalten.

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Heizung/WarmwasserNews

Kein Feinstaub durch Pellet-Brennwertheizung

Herz hat als einer der großen Hersteller von Pelletheizungen eine Lösung gefunden, wie sich die gefährlichen, oftmals unsicht­baren, Feinstaubausscheidungen durch den Schornstein wir­kungsvoll verhindern lassen. Nach intensiver Forschungs- und Entwicklungsarbeit ist es dem österreichischen Hersteller gelun­gen, die Pellet-Technologie effizient, emissionsarm, sauber und zukunftssicher zu machen. Dadurch erfüllt Herz als logische Konsequenz den Wunsch der Umweltorganisationen, Effizienz und Wirkungsgrad zu steigern und Emissionen und Staub zu senken.

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LüftungNews

Wirksamer Filter schützt vor Feinstaub und Pollen

Gerade in Städten und Ballungsräumen ist besonders auf eine gesunde Raumluftqualität zu achten. Die feinstaubbelastete Außenluft kann auch in die Wohnräume vordringen und nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zu Herz-, Kreislauf- und Lungenerkrankungen führen. Die dezentralen Lüftungsgeräte von getAir senken die Feinstaubkonzentration in der Raumluft dank spezieller Filtertechnologie auf ein Minimum. Der optional erhältliche Feinstaubfilter besitzt einen Filtergrad von ePM 2.5 nach ISO 16890. Durch Mehrfachfaltung erhält die multimembrane Filtereinheit eine größtmögliche Oberfläche, die vorbeischwebende Partikel, wie Staub, Pollen und Feinstaub, bindet. Zur Säuberung kann die Filtereinheit ganz einfach herausgenommen und mit einem handelsüblichen Staubsauger gereinigt werden.

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ArtikelLüftung

DeinEnergieportal Themenfokus Lüftung: Mehr Lebensqualität im Gebäude

Das Thema Luftqualität und Lüftung spielt eine immer größere Rolle. Das liegt nicht nur an der zunehmenden Zahl der Allergiker, sondern auch am Feinstaub und der Umweltverschmutzung in manchen Regionen. An vielen Orten führen geöffnete und gekippte Fenster auch zu Lärmproblemen, da sie die Geräusche aus der Umwelt ungefiltert durchlassen. In Neubauten und in sanierten Gebäuden kommt noch hinzu, dass die Gebäudehülle verhältnismäßig dicht ist und die Luft aufgrund der Dämmung häufig nicht mehr von sich aus so gut zirkulieren kann, wie bei Altbauten. Der Einbau einer Wohnraumlüftung ergibt also in vielen Szenarien Sinn. Solche Systeme können auch beim Sparen von Energie helfen, da sie im Gegensatz zu einem Fenster in der Regel über eine Funktion zur Wärmerückgewinnung verfügen. Dieser Beitrag zeigt, was Anwender bei der Auswahl einer Lüftungslösung beachten müssen.

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HintergrundNews

Wasserstoff aus Ökostrom günstiger erzeugen

Wasserstoff aus Ökostrom kann den Anteil erneuerbarer Energien im Verkehrssektor erhöhen sowie den Feinstaub- und Stickstoffoxidausstoß reduzieren. Die Erzeugung des grünen Gases ist jedoch noch zu teuer. Das Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW) hat nun zusammen mit Partnern in einer Forschungsplattform erfolgreich einen Beitrag zur Kostensenkung erprobt: Mit einem Anfang 2019 in Testbetrieb gegangenen Forschungselektrolyseur an einer kommerziellen Power-to-Gasanlage im süddeutschen Grenzach-Wyhlen erreichten die Wissenschaftler aufgrund neuer Elektrodenbeschichtungen 20 Prozent mehr Leistungsdichte als der industrielle Anlagenteil. Der Elektrolyseur besteht außerdem aus weniger Einzelteilen und ist besser für die Serienfertigung geeignet. Die erreichten Fortschritte könnten künftig die Kosten von Elektrolyseuren senken. Die Dauerhaltbarkeit der verbesserten Elektrodenbeschichtung untersuchen die Forscher derzeit.

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