Elektroautos nur mit Überspannungsschutz laden
Elektroautos sind zwar eine Mobilitätslösung, die als relativ umweltfreundlich gilt, sie haben aber auch ihren Preis. Deswegen spielt der Schutz dieser Investition eine besonders wichtige Rolle. Das gilt ganz besonders auch für die Ladetechnik, die verhältnismäßig empfindlich ist. Das Informationsportal „Alles-elektrisch.com“ hat in diesem Zusammenhang einen Experten interviewt, der im Fachgespräch beleuchtet, welche Bedeutung ein Umberspannungsschutz beim Absichern des Elektroautos und der Ladeeinrichtung hat.
Eine Überspannung kann die empfindliche Elektronik von Wallbox oder Ladestation und des Elektroautos treffen und im schlimmsten Fall enorme Reparaturkosten nach sich ziehen. Es wird dabei unterschieden zwischen vorübergehenden und transienten Überspannungen – letztere können durch Ereignisse wie Blitzeinschläge und Schaltvorgänge Spannungspeaks von bis zu 100.000 Volt erzeugen. Besonders Ladestationen, die im Freien aufgestellt wurden, sind solchen äußeren Einflüssen schutzlos ausgesetzt und damit anfällig für derartige Spannungsspitzen. Wie lässt sich feststellen, ob die eigene Ladeeinrichtung ausreichend gegen Überspannungen geschützt ist? Welche Schutzoptionen stehen zur Verfügung, falls eine Nachrüstung erforderlich ist? Besitzer von Elektroautos erhalten im Interview des Portals „Alles-elektisch.com“ nützliche Tipps zur Absicherung der Ladetechnik gegen mögliche Schadensfälle, die sonst hohe Kosten verursachen könnten. Wichtig zu wissen: Die Installation eines Überspannungsschutzes beeinträchtigt Funktionsweise und Ladegeschwindigkeit des Elektrofahrzeugs in keiner Weise.
Weitere Informationen: Überspannungsschutz für Wallbox und E-Auto: Ist das notwendig? / alles-elektrisch.com