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Vernetzte Videolösung von Bosch sorgt für hohe Sicherheit am Hockenheimring

Motorsport, Laufveranstaltungen, Fahrsicherheitstrainings sowie Open-Air-Konzerte – südlich von Mannheim erstreckt sich auf einer Fläche von 97 Hektar der Hockenheimring mit seiner fast fünf Kilometer langen Motorsport-Rennstrecke. 120.000 Zuschauer finden alleine auf den Tribünen Platz und diese werden auch wieder gut gefüllt sein, wenn sich die Fans zum nächsten Motorsportevent auf den Rängen einfinden.

Bild: Hockenheim-Ring GmbH

Mehr als 700.000 Besucher zählt der Hockenheimring pro Jahr. Da steht Sicherheit an erster Stelle, um Menschen und Werte bestmöglich zu schützen. Die von Bosch geplante und realisierte Lösung hilft sowohl bei der Prävention als auch bei der Aufklärung von Straftaten. Ein modernes Videosicherheitssystem mit mehr als 64 IP-Kameras überwacht hierfür alle Ein- und Ausgänge, den Rennstreckenvorplatz, die gesamte Rennstrecke sowie die Tribünen mit ihrem hohen Besucheraufkommen. Dabei umfasst die maßgeschneiderte Lösung die weitläufigen Bereiche des Areals und identifiziert detailgenau sich schnell bewegende Objekte in weiter Entfernung. Auch von außen nicht einsehbare Bereiche werden erfasst sowie schwierige Lichtverhältnisse berücksichtigt, um jederzeit eine exzellente Detailgenauigkeit der Bilder zu garantieren.

Vernetzt sind die Kameras in einem zentralen Videomanagementsystem. Unter anderem kann die Polizei live und mobil auf die Kameras zugreifen. Auch die 2.200 Quadratmeter des Motorsport-Museums werden über das Videosicherheitssystem überwacht. Um die 300 historischen Rennwagen und Motorräder bestmöglich zu schützen, realisierten die Bosch-Experten auch eine Lösung für Brandschutz und Einbruch. Der Hockenheimring nutzt die Videokameras zusätzlich als Webcams und zur Erstellung einer Langzeit-Baustellendokumentation.

Weitere Informationen: www.boschbuildingsolutions.com