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Stromspeicher für ganze Wohnquartiere

Speicher sind unverzichtbar, wenn es darum geht, für die Stabilität von Stromnetzen sicher zu stellen und um eine Versorgung der Verbraucher mit erneuerbaren Energien zu gewährleisten. Es spart Kosten und Ressourcen, diese Akkus gemeinschaftlich in einem Speicher für ganze Wohnquartiere zu nutzen. Dieser Ansatz kann, wenn er praktisch umgesetzt wird, aber oftmals an Hürden rechtlicher Art scheitern. Die Technische Hochschule Köln untersucht derzeit in einem Projekt, das interdisziplinär angelegt wurde, wie sich ein solcher Betrieb erfolgreich in einem Neubaugebiet durchführen lässt. Die Ergebnisse des Projekts können eine Vorlage für weitere Vorhaben in der Zukunft sein.

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NewsSmart Home

Bürger CO2-Projekt – jeder kann sofort seine CO2 Emissionen reduzieren

Das Bürger CO2-Projekt der SmartHome Initiative Deutschland ist eine verblüffend einfache Sofortmaßnahme, bei der jeder Bürger im eigenen Haushalt ohne Komforteinbußen seine CO2-Emission massiv reduzieren und sogar noch Heizkosten einsparen kann. Bekannt ist, dass CO2 das Klimakillergas Nummer eins ist und maßgeblich zur Erderwärmung beiträgt. Wir wissen auch, dass gut ein Drittel der CO2-Emissionen in Deutschland von Wohngebäuden erzeugt werden, vor allem durch Heizen. Leider noch zu wenig bekannt ist, dass sich mit Hilfe von einfacher SmartHome Technik die heizungsbedingten CO2 Emissionen nachweislich um 20 bis 35 Prozent senken lassen. Jeder Bürger, ob Mieter oder Eigenheimbesitzer, kann hier sofort aktiv werden, statt weiter auf die großen Maßnahmen der Politik zu warten. Günther Ohland, Vorstandsvorsitzender der SmartHome Initiative: „Es ist an der Zeit, dass jeder Einzelne Verantwortung übernimmt und mit den Möglichkeiten, die jeder bereits problemlos ergreifen kann, seinen Teil dazu beiträgt, die Hülle unseres Raumschiffs Erde zu schützen.“

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NewsTermine

Kostenlose Online-Seminare zum Klimaschutz

Die EnergieAgentur.NRW päsentiert ab dem 15. Mai vorbildliche Projekte zum Klimaschutz aus dem Regierungsbezirk Düsseldorf. Die Präsentationen erfolgen im Rahmen von Online-Seminaren. Insgesamt sind vier Seminare geplant, die im Zwei-Wochen-Rhythmus stattfinden und jeweils von elf bis zwölf Uhr dauern sollen. Zu Beginn zeigen Neuss und Düsseldorf, wie sie bis 2035 klimaneutral werden wollen und zwar in den Sektoren Gewerbe und Industrie, private Haushalte, Verkehr und Verwaltung. Danach folgen Seminare über klimafreundliche Mobilität, nachhaltiges Bauen am Niederrhein und Klimafolgenanpassungen in der kommunalen Praxis.
Der Einstieg ins Thema erfolgt jeweils durch Impuls-Vorträge durch Fach-Experten der EnergieAgentur.NRW. Anschließend werden jeweils zwei kommunale Akteure von den Erfahrungen in der Projektpraxis berichten. Abschließend haben die Teilnehmer die Möglichkeit, Fragen an die Referenten zu stellen.

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