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Strompreiserhöhung? Mir doch egal!

Wieder so eine Meldung: Strom wird teurer. Diesmal meldete ein Preisvergleichsportal, dass 367 Grundversorger ihre Tarife zum Jahreswechsel erhöhen werden. Uninteressant? Für Hausbesitzer, die ihren eigenen Strom produzieren, schon. Denn nichts schützt so zuverlässig vor steigenden Energiekosten wie das eigene Kraftwerk. Besonders Familien, die ein eigenes Haus planen, sollten deshalb mit Weitblick kalkulieren.

Living Häuser mit dem I-KON Paket wie hier das SUNSHINE 154 verfügen über eine bestmöglich aufeinander abgestimmte Haustechnik mit einer 6,82 kWp Photovoltaik-Anlage, einem Stromspeicher und einer Wärmepumpenheizung (Bild: Living Haus)

„Wer heute ein Haus baut und die Energieversorgung intelligent mitdenkt, der macht sich so weit unabhängig von der Strompreisentwicklung, dass sie ihm egal sein kann“, erklärt Peter Hofmann, Geschäftsführer des Ausbauhaus-Anbieters Living Haus. „Wenn ich den größten Teil des von mir verbrauchten Stroms selbst erzeuge, kann der kleine Rest im Preis steigen, wie er will. Das macht dann nicht mehr viel aus.“ Die Voraussetzung dafür ist eine aufeinander abgestimmte Haustechnik mit Photovoltaik-Anlage, Stromspeicher und einer Heizung, die den Sonnenstrom verwerten kann, beispielsweise über eine Wärmepumpe. Living Haus hat dafür I-KON entwickelt. Das intelligent konfigurierte Paket, mit dem Living Haus Bauherren jedes Haus upgraden können, bringt alles mit. „Schon bei den heutigen Strompreisen lohnt sich das Paket – für die Baufamilie finanziell und für die Umwelt vom ersten Tag an“, ist Hofmann überzeugt.

Bei Häusern mit I-KON produziert die 6,82 kWp Photovoltaik-Anlage auf dem Dach den Strom. Den können die Bewohner direkt verbrauchen. Oder er wird in der Batterie gespeichert und dann genutzt, wenn die Sonne nicht mehr scheint. Im Herz der Wohlfühl-Klima-Heizung, dem Zentralgerät, treibt der selbst produzierte klimaneutrale Strom eine sparsame Wärmepumpe an. Durch die dort integrierte Abluft-Wärmerückgewinnung in Kombination mit einer ausgezeichneten Gebäudedämmung ist der Heizbedarf so gering, dass an vielen Tagen der selbst produzierte Strom ausreicht.

„Es gibt keinen vernünftigen Grund mehr, ein Haus ohne eigenes Solarkraftwerk zu bauen“, urteilt Hofmann. Das freut nicht nur die Umwelt. Den regelmäßigen Meldungen über Strompreiserhöhungen brauchen Bauherren dann keine Beachtung mehr zu schenken.

Weitere Informationen: livinghaus.de