Einspeisevergütung

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Ratgeber zum Thema “Photovoltaik”

In Deutschland sind zur Zeit schon mehr als drei Millionen Photovoltaikanlagen in Betrieb und verwandeln das Sonnenlicht in elektrische Energie. Zusammen haben sie kostenlos bereits etwa 62 Terawattstunden erzeugt, die entweder ins Netz eingespeist wurden, oder direkt vor Ort verbraucht worden sind. Das macht die Nutzer der Anlagen unabhängiger von den Strompreisen und spart gleichzeitig auch CO2 ein, in diesem Fall um die 42 Millionen Tonnen des klimaschädlichen Gases.

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Man kann auch ohne Förderung mit einer eigenen Stromerzeugung Profite einfahren

Bis vor zwei Jahren lohnte sich der Betrieb einer Photovoltaikanlage. So sorgte das EEG (Erneuerbare Energien Gesetz) seit 2000 dafür, dass Anlagenbesitzer für einen 20 Jahre langen Zeitraum von der Einspeisevergütung profitieren konnten. Das bedeutet, dass die solaren Erträge, die für die Erzeuger überflüssig waren, in das Stromnetz eingespeist und dann vergütet wurden. Auf diese Art und Weise sollte eine Motivation geschaffen werden, die Erneuerbaren schnell auszubauen.

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Verbesserte Solarstromförderung

Photovoltaikanlagen können ihre Anwender von den stets zunehmenden Preisen für Energie unabhängiger machen. Da die Einspeisevergütung in den letzten Jahren immer mehr zurückging, wurden sie aber wirtschaftlich immer unattraktiver. Das ändert sich jetzt. Anfang des Monats hat der Bundestag beschlossen, die Einspeisevergütung wieder zu erhöhen. Damit sollen selbst bei vorsichtiger Kalkulation jährliche Gewinne von um die sechs Prozent realisierbar sein.

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Wann es sich lohnt, nicht mehr geförderte Photovoltaikanlagen weiter zu nutzen

Die staatliche Förderung für die Einspeisung von Solarstrom ist Ende letzten Jahres für die ersten geförderten Solaranlagen ausgelaufen. Manche dieser Anlagen lassen sich aber auch jetzt noch profitabel weiter betreiben. Dafür stehen mehrere Modelle zur Verfügung. Die Anfang dieses Jahres in Kraft getretene EEG-Novelle bietet einerseits die Option, den erzeugten Solarstrom komplett dem Netzbetreiber zur Verfügung zu stellen. In diesem Fall erhalten die Anlagenbetreiber eine Art Einspeisevergütung light. Andererseits ist auch ein Mix aus Eigenverbrauch und Einspeisevergütung möglich. Der Weiterbetrieb einer Solaranlage rentiert sich ab einer installierten Leistung von fünf Kilowatt.

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2021 fallen die ersten Photovoltaikanlagen aus der Solarförderung

Am 1. Januar 2021 fallen die ersten Photovoltaikanlagen aus der EEG-Einspeisevergütung. Nach 20 Jahren plus den Monaten des Inbetriebnahmejahres endet für sie die Förderung. Eigentümer der ersten Generation von Hausdachanlagen müssen ihre Solaranlage danach aber nicht stilllegen. Darauf weist das Solar Cluster Baden-Württemberg hin. Um die Anlage weiter profitabel betreiben zu können, sollten die Eigentümer unter anderem auf den Eigenverbrauch des Solarstroms umstellen. Auch Batteriespeicher sind hier sehr bald eine wirtschaftliche Option. Was nicht selbst verbraucht werden kann, können die Eigentümer an spezialisierte Stromabnehmer verkaufen, so Franz Pöter vom Solar Cluster. Erste Anbieter auch für die Vermarktung von Strom aus Kleinanlagen gibt es bereits.

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Bestmögliche Nutzung von selbsterzeugtem Strom: Neues Online-Dossier berät Eigentümer zur effizienten Nutzung von Eigenstrom

„Seien Sie Mitgestalter der Energiewende!“ Mit dieser Aufforderung steigt ein neues Online-Dossier in das Thema Eigenstromerzeugung und -nutzung ein. Auf der Internetseite www.eigenstrom.hea.de informiert dieses Dossier Besitzer einer Photovoltaikanlagen über die Möglichkeiten, den eigenproduzierten Strom für die Wärmeerzeugung im Gebäude zu nutzen. „Ab 2021 fallen die ersten Photovoltaikanlagen aus der staatlichen Förderung; die im damaligen Erneuerbare-Energien-Gesetz festgelegte Einspeisevergütung für 20 Jahre fällt dann weg“, erklärt Lutz Schulte von der Initiative WÄRME+. „Dadurch stellt sich für viele Besitzer einer Anlage, die ab 2001 in Betrieb genommen wurde, die Frage, wie sie ihre Anlage wirtschaftlich und effizient weiterbetreiben. Das Dossier gibt ihnen dafür wertvolle Tipps und Hintergrundinformationen. Interessant ist das Dossier aber auch für Eigenheimbesitzer, die noch keine PV-Anlage haben, sich aber zukünftig unabhängiger von fossilen Energieträgern machen wollen.“ Herausgeber des Online-Angebots ist die HEA Fachgemeinschaft für effiziente Energieanwendung e. V.

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Werden Sie Teil der Energiewende – Der Einsatz gegen fossile Brennstoffe

Bis vor einigen Jahren wurden Blockheizkraftwerke genutzt, um Energie und Wärme für ganze Städte oder Wohnblocks zu erzeugen. Daher stammt auch der Name dieser Beheizungsmöglichkeit. In Anbetracht der schwierigen Lage bezüglich fossiler Brennstoffe, dem Klimawandel und einem immer stärker werdenden Wunsch nach ökologischem und wirtschaftlichem Heizen, haben die Entwickler das Prinzip minimiert. Sogenannte Mikroheizkraftwerke oder kleine Blockheizkraftwerke können heute auch für Einfamilienhäuser eingesetzt werden. Innerhalb dieser Anlagen wird Wärme und Strom gleichzeitig zur Nutzung freigegeben. So können Sie die Brennstoffe wie Erdgas, Heizöl, Biogas, Holzgas oder Bioöl, sehr effizient einsetzen. Aus dem damit erreichen Nutzungsgrad geht eine immense Kostenersparnis sowie ein umweltschonendes Heizen hervor. Sollten Sie unsicher sein, ob diese Heizmethode die Richtige für Sie ist, können Sie die Vor- und Nachteile eines Blockheizkraftwerks abwägen.

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