AdvertorialsElektromobilität

EcoStruxure for eMobility: Smarte Gesamtlösung für eine vollelektrische Zukunft

E-Autos bestimmen zunehmend das Straßenbild und verändern die Verkehrsgewohnheiten der Fahrzeughalter. Während man mit dem Verbrenner einfach an die Tankstelle fährt, erfordern längere Reisen mit dem E-Auto meist eine Vorab-Planung der Ladestopps – doch das wird sich ändern. Schon bald fährt man mit dem E-Auto nicht mehr extra zur Ladesäule. Vielmehr lädt das Auto, während es abgestellt ist: nebenbei und möglichst unkompliziert im Laufe des Arbeitstages auf dem Firmenparkplatz, während des Einkaufs auf dem Supermarktparkplatz oder auf dem heimischen Stellplatz über Nacht. Bloomberg geht davon aus, dass bis 2030 rund 70 Prozent der E-Autos in Gewerbe-, Industrie- und Mehrfamilienhäusern aufgeladen werden. Dem Gebäude kommt folglich eine Schlüsselrolle in der Umsetzung der Verkehrswende zu. Mit EcoStruxure for eMobility bietet Schneider Electric eine ganzheitliche Lösung, die über die reine Ladeinfrastruktur hinausgeht und das gesamte Ökosystem der Elektromobilität – von der Ladestation über das Lastmanagement bis hin zu nützlichen Analyse-Tools, Apps sowie digitalen Services – miteinander verknüpft.

Dort laden, wo wir uns aufhalten: Zuhause, in der Freizeit oder während der Arbeitszeit (Bild: Schneider Electric)

Eichrechtskonforme Ladelösung für Gewerbe, Mehrfamilienhäuser und Fahrzeugflotten

Die Green Premium-zertifizierte (Green Premium Produkte bieten detaillierte Informationen zur Einhaltung gesetzlicher Vorschriften, zum Materialinhalt sowie zu Umweltauswirkungen und Kreislaufattributen) Ladestation EVlink Pro AC ist eine intelligente Ladelösung mit bis zu 22kW, die sich nahtlos in moderne Infrastrukturen integriert und flexibel einsetzbar ist. Mit ihrem robusten Design gemäß Schutzklasse IP55/IK10 widersteht sie Wasser, Staub sowie Stoßeinwirkungen und ist damit sowohl für die Außen- als auch Inneninstallation geeignet. Wahlweise als eichrechtskonforme Variante ist die Ladestation als Wallbox für die Wand, als Einzel- oder Doppelvariante auf einer Stele oder als Ladesäule mit bis zu zwei Ladepunkten erhältlich. Mithilfe eines optionalen Stahlgehäuses ist sie darüber hinaus optimal gegen Vandalismus geschützt und gleichermaßen für den robusten Einsatz im öffentlichen und halböffentlichen Raum ausgelegt. Die durchdachte Konstruktion mit auswechselbaren Komponenten und integrierten Schutzvorrichtungen ermöglicht eine schnelle und sichere Installation sowie Wartung. Statt bei einem Defekt die komplette Ladestation tauschen zu müssen, können einzelne Komponenten ersetzt werden, was einen nachhaltigen Betrieb fördert.

Einfache Installation, optimaler Betrieb

Mobile Apps für die Inbetriebnahme, den Zugriff oder auch die digitale Fernüberwachung sowie für intelligentes Laden sorgen für eine hohe Benutzerfreundlichkeit und gewährleisten die Sicherheit von Betreiber, Fahrer und Installateur. Die praktische eSetup App ermöglicht Installateuren eine einfache Inbetriebnahme, Wartung und Überprüfung. Nutzer der Ladestation erhalten wiederum über NFC/RFID-Reader individuell Zugriff.

Canalis: Modulares System zum Transport und zur Verteilung elektrischer Energie

Statt einer konventionellen Verkabelung können die Ladestationen auch mithilfe von Canalis Stromschienenverteilern genutzt werden. Diese verwenden statt parallel verlaufender Kabel einen gemeinsamen Leiter, was nicht nur den Installationsaufwand, sondern auch die Brandgefahr sowie die durchschnittliche Verlustleistung reduziert.

Ladeinfrastruktur als Standortvorteil: Hier als Lösung mit Stromschienenverteiler in der Tiefgarage (Bild: Schneider Electric)

Spätestens mit dem neuen Gebäude-Elektromobilitätsinfrastruktur Gesetz (GEIG) kommt der vorausschauenden Planung von Energieverteilung und Ladeinfrastruktur eine bedeutende Rolle zu. Als kosteneffiziente und platzsparende Lösung eignet sich Canalis optimal zur Vorrüstung in Tiefgaragen und steigert zusätzlich die Flexibilität, da die Ladeinfrastruktur jederzeit unkompliziert erweitert und an künftige Bedürfnisse angepasst werden kann. Werden weitere Ladestationen benötigt, können diese ohne großen Planungs- und Installationsaufwand mithilfe eines Abgangskastens und dem entsprechenden Kabel nachgerüstet werden.