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Multifunktionales Wohnen im Trend: Mehrfamilienhäuser von Fingerhut Haus

Fingerhut bietet Mehrfamilienhäuser der Serie „Junto“

Häuser, die gleich mehreren Familien individuellen Wohnraum bieten und sich dabei an veränderte Lebenssituationen anpassen, liegen im Trend. Fingerhut Haus bietet maßgeschneiderte Lösungen für multifunktionales Wohnen in Mehrfamilienhäusern. Mit den Häusern der Serie „Junto“ lassen sich unterschiedliche Wohn- und Lebensmodelle in Einklang bringen sowie finanzielle Vorteile erzielen.

Die Senioren betreuen die Kinder, während die Jüngeren den Älteren bei schwierigen Alltagstätigkeiten zur Seite stehen. So kann es aussehen, wenn mehrere Generationen zusammenwohnen. Dabei kann es sich um die eigenen Familien handeln oder auch um Paare, Familien und Gemeinschaften, die nicht miteinander verwandt sind. In einem Mehrfamilienhaus entstehen Synergien zwischen Menschen, die voneinander profitieren.

„Ein Mehrfamilienhaus fördert zum einen soziale Aspekte, denn hier ergänzen sich Bewohner unterschiedlichen Alters und mit verschiedenen Lebensweisen. Die Wohneinheiten können so angelegt sein, dass ausreichend Privatsphäre herrscht, aber gleichzeitig Gemeinschaftsräume in Haus und Garten integriert sind. Das Mehrfamilienhaus ist flexibel gestaltbar, es bezeichnet keinen festgelegten Bau-typus. Es kann zwei oder mehr separate Wohneinheiten enthalten und ist in nahezu jedem Baustil realisierbar“, erklärt Holger Linke, geschäftsführender Gesellschafter der Fingerhut Haus GmbH.

Fingerhut entwickelt hierfür entsprechende, modulare Lösungen: individuelle Fertighäuser, die sich bedarfs- und anforderungsgerecht umsetzen lassen. So kann beispielsweise ein moderner Bungalow mit einer Einliegerwohnung ausgestattet sein oder das traditionelle Mehrfamilienhaus separate Wohnungen für Familien, Paare und Singles beherbergen.

Mehrfamilienhäuser bieten neben dem praktischen Aspekt auch einen finanziellen Mehrwert. Denn die Häuser können vom „Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend“ gefördert werden. Gleichzeitig können die Energiekosten für alle Gemeinschaften geringer ausfallen, wenn beispielsweise eine Photovoltaikanlage eingesetzt wird. Denn das Verbrauchsverhalten verteilt sich bei vielen Bewohnern statistisch besser und die Photovoltaikanlage produziert keine Überkapazitäten. So kann der erzeugte Strom von mehreren Parteien gleichzeitig komplett verbraucht werden. Das Verhältnis von angebotener und benötigter Leistung für den Eigenverbrauch ist somit im Vergleich zu Einfamilienhäusern günstiger.

Weitere Informationen: www.fingerhuthaus.com