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Maximale Autarkie für Eigenheime realisieren

Im letzten Jahr wurden nach Angaben des Bundesverbands Solarwirtschaft (BSW) in Deutschland mehr Photovoltaikanlagen installiert, als jemals zuvor. Insgesamt gab es über eine Million neue Anlagen, von denen etwa die Hälfte auf oder an Eigenheimen eingerichtet wurde. Das stellt durchaus einen Teilerfolg in Bezug auf die Energiewende dar. Damit die Besitzerinnen und Besitzer von Eigenheimen das Beste aus ihrem selbst erzeugten Strom herausholen können, ist aber mehr erforderlich, als lediglich eine Solaranlage. Hier erklärt ein Mitarbeiter von gridX, wie sich der Eigenverbrauch erfolgreich maximieren lässt und was beim Aufrüsten des Zuhauses beachtet werden muss.

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HintergrundNews

Time-of-Use-Tarife verbessern den CO2-Fußabdruck und senken die Kosten

Um sicherzustellen, dass Deutschland bis 2045 klimaneutral wird, erfolgt ein stetiger Ausbau der erneuerbaren Energien. Letztes Jahr konnten die Erneuerbaren einen Anteil von 46,2 Prozent zum Bruttostromverbrauch des ganzen Landes beitragen. Dieser Anteil soll bis 2030 auf 80 Prozent oder mehr steigen. Dafür ist nicht nur ein schnellerer Ausbau nötig, Stand jetzt wäre eine Verdreifachung der Geschwindigkeit erforderlich. Um Klimaneutralität zu erreichen, ist auch die Mithilfe der Bürger:innen gefragt.

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Smart Meter bringen in Privathaushalten viel

Zur Zeit befindet sich ein Gesetzesentwurf namens (GNDEW) in Arbeit, der sich mit dem Neustart der in der Energiewende stattfindenden Digitalisierung befasst. Das Gesetz, das den Rollout von Smart Metern wieder in die Spur bringen soll, dürfte im Frühjahr aktuell werden. Ein Fachmann von “gridX”, einem Unternehmen, das im Bereich “Smart Energy” unterwegs ist, gibt Aufschluss darüber, welche Vorteile sich aus dem Gesetz für Privatpersonen ergeben und welche Mißverständnisse bestehen.

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Jetzt ist ein guter Zeitpunkt um festzustellen, ob sich ein Dach für Solaranlagen eignet

Im Winter, vor allem um die Zeit der Wintersonnenwende herum, sind die Nächte lang und die Sonne geht spät auf und früh unter. Zu dieser Zeit lässt sich am besten feststellen, ob sich an den ins Auge gefassten Standorten Solaranlagen rentieren können oder nicht. Hierfür steht ein “Selbsttest” zur Verfügung, der bei der Analyse hilft. Steht die Sonne nämlich niedrig am Himmel, so kann sie dennoch gewisse Punkte immer noch mit ihren Strahlen erreichen. Diese Punkte eignen sich bei einer hoch stehenden Sonne im Sommer besonders gut für die Solarproduktion.

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