Stromverbrauch

HintergrundNews

Fast die Hälfte des Stromverbrauchs im Jahr 2022 wurde durch erneuerbare Energien gedeckt

Im letzten Jahr konnten 47 Prozent des Bruttostromverbrauchs in Deutschland durch erneuerbare Energien gedeckt werden. Das geht aus vorläufigen Berechnungen des BDEW (Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft) und des ZSW (Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg) hervor. Im Vergleich zu Vorjahr stieg der Anteil der Erneuerbaren um fünf Prozentpunkte an. Dafür war einerseits der windreiche Jahresbeginn verantwortlich, der Rekordwerte beim Erzeugen von Strom aus landgestützten Windenergieanlagen mit sich brachte, andererseits die sonnigen Sommermonate. Dazu kamen leichte Zuwächse bei der Biomasse und der Windenergie auf See.

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Heizung/WarmwasserNews

Wärmepumpen als Kühlgeräte

Aufgrund der aktuellen Entwicklungen sind Wärmepumpen derzeit in aller Munde. Wegen der steigenden Preise für fossile Energieträger entscheiden sich immer mehr Menschen, die genannte Heiztechnik einzusetzen und zwar nicht nur in Neubauten, sondern zunehmend auch bei Modernisierungen von Bestandsgebäuden. Wärmepumpen gewinnen bis zu 75 Prozent der von ihnen benötigten Energien aus kostenlosen, natürlichen Quellen, wie dem Grundwasser, der Luft oder dem Erdreich. Das ist aber noch nicht alles.

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MarktNews

Laut aktuellen Berechnungen deckten die erneuerbaren Energien kürzlich 54 Prozent des Stromverbrauchs

Die erneuerbaren Energien konnten im Januar und Februar dieses Jahres 54 Prozent des Stromverbrauchs decken. Insgesamt wurden im ersten Quartal um die 74,5 Milliarden Kilowattstunden erzeugt, das entspricht im Vergleich zum Vorjahreszeitraum einer Zunahme von fast 25 Prozent. Das zeigen aktuelle Berechnungen des BDEW (Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft) und des ZSW (Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoffforschung Baden-Württemberg).

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HintergrundNews

43 Prozent des Stromverbrauchs durch erneuerbare Energien gedeckt

Im ersten Halbjahr dieses Jahres deckten in Deutschland erneuerbare Energien etwa 43 Prozent des Inlandsstromverbrauchs. Zu diesem Ergebnis kommen vorläufige Berechnungen, die der BDEW (Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft) und das ZSW (Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoffforschung) durchgeführt haben. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum wuchs die Stromerzeugung durch Photovoltaik leicht an (um zwei Prozent), während die Stromgenerierung durch Windkraft (auf See und an Land) um etwa 20 Prozent zurückging.

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MarktNews

2020: Fast die Hälfte des Stromverbrauchs wurde durch erneuerbare Energien gedeckt

Die erneuerbaren Energien deckten in den ersten drei Quartalen dieses Jahres fast 48 Prozent des Bruttoinlandsstromverbrauchs. Im Vergleich zum Vorjahr entspricht dies einer Steigerung um fünf Prozentpunkte. Das geht aus vorläufigen Berechnungen des Bundesverbands der Energie- und Wasserwirtschaft und des Zentrums für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg hervor.

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News

Erneuerbare decken fast 43 Prozent des Stromverbrauchs

Die erneuerbaren Energien haben in den ersten drei Quartalen 2019 zusammen 42,9 Prozent des Bruttostromverbrauchs in Deutschland gedeckt. Das ist ein Anstieg von fast fünf Prozentpunkten gegenüber dem Vorjahreszeitraum (38,1 Prozent) und ein neuer Bestwert. Im März erreichten die Erneuerbaren aufgrund des außerordentlich starken Windaufkommens sogar 52 Prozent. Zu diesem Ergebnis kommen das Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW) und der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) in einer ersten Auswertung. Wenn sich das Wind- und Sonnenaufkommen im vierten Quartal wie im Durchschnitt der letzten Jahre gestaltet, könnte der Erneuerbaren-Anteil im Gesamtjahr 2019 bei gut 42 Prozent liegen.

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HintergrundNews

E.ON Auswertung zur Urlaubszeit: Bis zu 50 Prozent Stromverbrauch, selbst wenn Haus leer steht

Trotz Urlaub: Auch in einer leerstehenden Wohnung kann immer noch bis zur 50 Prozent des sonst üblichen Stromverbrauchs anfallen. Das hat erstmals der Energieanbieter E.ON anlässlich der Sommerferien 2019 gemessen. „Unsere Auswertung zeigt, dass in vielen Häusern auch in der Urlaubszeit zwischen 30 bis 50 Prozent Strom verbraucht wird, obwohl niemand zuhause ist“, erklärt E.ON Geschäftsführer Wolfgang Noetel. „Trotz Unterschieden zwischen Mietwohnungen und Eigenheimen und abhängig von der Anzahl der Elektrogeräte ist der passive Energiebedarf in den untersuchten Haushalten überraschend hoch.“

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