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Sicherheit steht an erster Stelle: Smarte Alarmanlagen geben Einbrechern keine Chancen

Ein Einbruchversuch kann jeden treffen. Die Aufklärungsquote ist bei professionellen Banden, die über Stadt- und Landesgrenzen hinweg operieren, eher gering. Hilflos ausgeliefert sind Haus- und Wohnungsbesitzer den Attacken von Langfingern aber nicht. Alarmanlagen bieten einen wirkungsvollen Schutz vor Einbrüchen. „Für eine zuverlässige Funktion sind die Qualität der Anlage sowie eine professionelle Planung und Installation entscheidend”, sagt Benjamin Blum, Experte für Sicherheitstechnik. Er empfiehlt eine hochwertige Beratung durch einen Fachmann, der ein individuelles, auf die Wohnsituation zugeschnittenes Sicherheitskonzept erstellt. Blum erklärt für die Initiative ELEKTRO+, worauf es bei der Auswahl der Sicherheitstechnik ankommt.

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HintergrundNews

Ostangler Brandgilde: Kostenfreie Gebäudeschätzung und ihre Vorteile

Eine Gebäudeversicherung ist unabdingbar für jeden Hausbesitzer. Sie tritt bei Schäden am Gebäude, die beispielsweise durch Feuer, Sturm und Hagel ausgelöst werden, in Kraft. Jedoch besteht nicht selten eine Unterversicherung. Diese kann den Besitzer in den Ruin treiben. Die Ostangler Brandgilde (OAB) (www.ostangler.de) lässt daher jedes zu versichernde Gebäude (privat, gewerblich und landwirtschaftlich) durch einen Sachverständigen prüfen. Dadurch wird ein unbegrenzter Unterversicherungsverzicht gewährleistet und es ergibt sich eine Haftungserleichterung für den Makler oder Vermittler, die Sicherheit für die Mitglieder und Kunden steigt.

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NewsPhotovoltaik

Delta Electronics bringt Datenkollektor und cloudbasierte Monitoringlösung für Solarstromanlagen auf den Markt

Der Elektronikkonzern Delta Electronics bietet Solaranlagenbetreibern und Installateuren ab sofort eine cloudbasierte Monitoringlösung, mit der sie private und gewerbliche Solarstromanlagen sowie sämtliche Wechselrichter überwachen, einrichten und verwalten können. Als Sonderleistung stellt Delta seinen Kunden die Monitoringlösung für die ersten fünf Jahre kostenlos zur Verfügung.

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Heizung/WarmwasserNews

Im Sommer an die Heizung denken: Jährliche Wartung der Heizung erhöht die Sicherheit und Lebensdauer der Anlage

Mit steigenden Temperaturen geht auch die Heizperiode endgültig zu Ende. In Haushalten, in denen die Warmwasserversorgung nicht über die Zentralheizung läuft, kann diese nun sogar ganz abgeschaltet werden. Dennoch sollte die Heizung über die Sommermonate nicht in Vergessenheit geraten, denn jetzt ist genau der richtige Zeitpunkt, die Anlage auf den Prüfstand zu stellen. „Häufig merkt man erst im Herbst mit den ersten kalten Nächten, wenn die Heizung nicht einwandfrei läuft und sitzt dann schnell im Kalten“, erklärt Michael Muerköster von der Initiative WÄRME+. „Daher sollte man die komplette Heizungsanlage am besten im Sommer von einem Fachmann überprüfen lassen. Stehen Reparaturen oder sogar ein kompletter Austausch an, hat man noch genügend Zeit für die Umsetzung, bevor es wieder kalt wird.“ Eine jährliche Überprüfung hilft dabei, die Sicherheit und Lebensdauer der Anlage zu erhöhen und Energie und Betriebskosten einzusparen.

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News für Installateure und FachhandwerkerPhotovoltaik

Krannich Solar bietet über 50 kostenfreie Webinare für alle auf der Intersolar 2019 vorgestellten Produkte

Unter dem Motto YOUR SOLAR MARKETPLACE for PV & STORAGE präsentierte der weltweit tätige PV-Großhändler Krannich Solar auch dieses Jahr auf der Intersolar Europe in München überzeugende Lösungen für den PV-Markt. Der Zuspruch für die vorgestellte Produktauswahl und das neue Standkonzept war sehr hoch. Der Fachgroßhändler konnte einen neuen Besucherrekord verzeichnen.

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Heizung/WarmwasserNews

Wie Gebäudeeigentümer auf CO2-neutrale Heizungen umsteigen können

Rund 40 Prozent der Energie verbrauchen die Deutschen in Gebäuden. Ein Großteil davon entfällt heute noch auf fossile Heizungen. Dabei soll der Gebäudebestand nach dem Willen der Bundesregierung bis 2050 klimaneutral werden. Wie Gebäudeeigentümern die Umstellung auf eine kohlendioxidfreie Wärmeversorgung gelingen kann, zeigt nun ein Positionspapier von Experten der KEA Klimaschutz- und Energieagentur Baden-Württemberg sowie sieben Forschungsinstituten und Hochschulen. In dem Papier geben die unabhängigen Fachleute grundlegende Empfehlungen für zukunftsfähige Heizungsanlagen. Das 18-seitige Positionspapier ist im März 2019 erschienen und richtet sich sowohl an Gebäudeeigentümer als auch an Investoren, Installateure und Energieberater. Es steht unter www.kea-bw.de kostenlos zur Verfügung.

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